Übersetzung in Einfache Sprache

Kaiserslautern hat den Haushalt für 2026 beschlossen

Der Stadtrat von Kaiserslautern hat den Plan für das Geld 2026 beschlossen.
Der Plan heißt auch Haushalt.
Es geht dabei um Einnahmen und Ausgaben der Stadt.

Haushalt: Defizit ist kleiner geworden

Die Stadt rechnete zuerst mit 65 Millionen Euro Minus.
Jetzt sind es nur noch etwa 35 Millionen Euro Minus.
Das Minus heißt auch Defizit.
Es ist also kleiner geworden.
Das Geld war zum Beispiel von neuen Zuschüssen.

Schlüsselzuweisungen sind Geld vom Land.
Dieses Geld bekommt die Stadt, um mehr Ausgaben machen zu können.

Hohe Ausgaben für Jugend, Soziales und Personal

Die Stadt gibt viel Geld aus.
Besonders viel für:

  • Jugend und Soziales (35 Prozent vom Haushalt)
  • Personal, also für die Mitarbeiter der Stadt

Es werden mehr Löhne bezahlt, weil:

  • Tarifsteigerungen da sind (das bedeutet höhere Löhne)
  • Zum Beispiel Feuerwehr, Digitalisierung und Bildung mehr Geld brauchen

Die Stadt bekommt weniger Geld von der Gewerbesteuer.
Das ist eine Steuer für Firmen in der Stadt.
Weniger Einnahmen machen die Lage schwieriger.

Schwieriger Weg zum ausgeglichenen Haushalt

Die Stadt will kein Minus machen.
Das nennt man ausgeglichenen Haushalt.
Aber Kaiserslautern hat noch ein hohes Defizit.

Die Oberbürgermeisterin Beate Kimmel sagt:
„Wir sparen so viel wie möglich.“

Nächste Schritte für den Haushalt 2026

Der Plan geht jetzt zur Prüfung.
Eine wichtige Behörde in Trier schaut sich den Plan an.
Diese Behörde heißt „Aufsichts- und Dienstleistungsdirektion (ADD)“.

Erst wenn die ADD zustimmt, ist der Plan gültig.

Wie geht es weiter?

Für 2026 bleibt das Geld knapp.
Die Zukunft hängt davon ab, wie viel Geld die Stadt bekommt.
Und wie viel Geld die Stadt ausgeben muss.

Darum muss die Stadt weiter sorgfältig planen und sparen.


Ende des Artikels.

Autor: Neues aus Kaiserslautern

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Veröffentlicht am: Heute um 08:10 Uhr

Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.

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