Übersetzung in Einfache Sprache

Mehr Sicherheit in Kaiserslautern

Die Initiative Sicheres Kaiserslautern heißt SiKa.
SiKa arbeitet daran, die Stadt sicherer zu machen.

Bei der letzten Sitzung gab es neue Pläne.
Sie sollen die Sicherheit in der Innenstadt verbessern.

Schutz vor Überfahrten

Ein großes Thema sind Überfahrten.
Das sind gefährliche Fahrten mit Autos.
Solche Fahrten nennt man oft Amokfahrten.

Es gibt neue Ideen zum Schutz davor.
Vor allem bei Veranstaltungen und auf belebten Plätzen.

Neue Sicherheit für die Innenstadt

Der Bürgermeister Manfred Schulz und Herr Werner Schmidt
sagen: Es gibt ein neues Sicherheits-Konzept.

Das Konzept ist für die Innenstadt gedacht.
Viele Gruppen arbeiten zusammen:

  • Polizei
  • Feuerwehr
  • Bau-Abteilungen der Stadt
  • Die Initiative Breitscheidplatz

Viele Orte prüfen sie genau.
Dann machen sie eine sogenannte Machbarkeitsstudie.
Das bedeutet: Sie prüfen, ob die Pläne gut sind.

Mobile und feste Sperren gegen Autos

Dieses Jahr gab es schon mobile Sperren.
Sie waren zum Beispiel bei der Kerwe da.
Diese Sperren machen Feste sicherer.

In Zukunft soll es auch feste Sperren geben.
Diese Sperren bleiben dauerhaft an gefährlichen Stellen.

Neuralgisch heißt:
Ein neuralgischer Ort ist besonders empfindlich oder gefährdet.

Feste Sperren sollen neuralgische Stellen schützen.
Dadurch sind sie auch ohne Feste sicher.

Verbesserungen auf dem Rathausplatz

Der Rathausvorplatz wird sicherer und sauberer.
Es gibt neue Beleuchtung dort.
Das macht den Platz nachts heller und sicherer.

Landesförderung hilft der Stadt

Die Stadt bekam Geld vom Innenministerium.
Das Geld ist für das Projekt „InSiKo“.

InSiKo bedeutet:
Man will das Sicherheitsgefühl in Städten stärken.

Noch in diesem Jahr wird die Stadt prüfen lassen:

  • Wie gut die Sicherheits-Maßnahmen sind
  • Wie man sie noch verbessern kann

Prävention heißt:
Vorbeugung vor Unfällen oder Straftaten.

SOS-Konzept wird verbessert

SOS heißt: Sicherheit – Ordnung – Sauberkeit.
Das Konzept wird überarbeitet.

Im November zeigt SiKa neue Pläne dazu.
Das Ziel ist: Mehr Lebensqualität und Sicherheit für alle.

Bahnhof Südeingang braucht Hilfe

Am Südeingang vom Bahnhof gibt es Probleme.
Dort schlafen oft Obdachlose.
Es gibt leider auch Übergriffe.
Manche Türen wurden kaputt gemacht.

Die Stadt hat die Türen entfernt.
Sie plant neue bauliche Maßnahmen.
Das heißt: Sie will das Gebäude umbauen.
So soll die falsche Nutzung verhindert werden.

Ihre Meinung ist wichtig

Die Pläne betreffen alle Menschen in der Stadt.
Wie sicher fühlen Sie sich in Kaiserslautern?
Welche Maßnahmen sind Ihnen wichtig?

Bitte teilen Sie Ihre Meinung mit.

Nächste Schritte

Die Stadt macht weiter so:

  • Die Machbarkeitsstudie wird fertig.
  • Die Bau-Maßnahmen am Bahnhof starten.
  • Das neue SOS-Konzept wird vorgestellt.

Die Stadt informiert alle Bürgerinnen und Bürger.
So wissen Sie immer, was passiert.


Ende des Artikels.

Autor: Neues aus Kaiserslautern

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Veröffentlicht am: Heute um 14:10 Uhr

Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.

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