Kaiserslautern macht Fortschritte bei Barrierefreiheit: Das Stadthotel erhält eine mobile Rampe und setzt damit ein starkes Zeichen für Inklusion und Teilhabe in der Region.

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Die Stadt Kaiserslautern setzt einen weiteren Schritt in Richtung Barrierefreiheit: Am Donnerstag wurde im Stadthotel in der Friedrichstraße eine mobile Rampe offiziell übergeben. Die Rampe, die etwa 15 Kilogramm wiegt und mit einem Handgriff ausgefaltet werden kann, erleichtert den Zugang für Menschen im Rollstuhl, Eltern mit Kinderwagen und andere mobilitätseingeschränkte Personen. Die Übergabe fand in Gegenwart von Oberbürgermeisterin Beate Kimmel sowie Vertretern des Inklusionsbeirats statt. Das Projekt #1BarriereWeniger verfolgt das Ziel, Barrieren im öffentlichen Raum abzubauen und die gesellschaftliche Teilhabe zu fördern. Die Stadt plant zudem, barrierefreie Zugänge in einem Verzeichnis auf ihrer Webseite und in der Stadt-App aufzulisten, um das inklusive Stadtbild weiter zu stärken. Beteiligungen von Unternehmen und Einrichtungen sind willkommen; Ansprechpartner ist Constantin Weidlich vom Citymanagement, erreichbar unter 0631 3653421 oder per E-Mail an constantin.weidlich at kaiserslautern.de.

Ein Partner hat die Pressemitteilung an uns gesendet.

PM: Eine weitere mobile Rampe für mehr Barrierefreiheit

Sehr geehrte Damen und Herren,

mit der Bitte um Veröffentlichung:

Eine weitere mobile Rampe für mehr Barrierefreiheit
Kaiserslauterer Stadthotel beteiligt sich am Projekt #1BarriereWeniger

Am Donnerstag hat Oberbürgermeisterin Beate Kimmel gemeinsam mit 
Constantin Weidlich vom Citymanagement, dem städtischen Beauftragten für 
die Belange von Menschen mit Behinderung, Steffen Griebe, sowie Carsten 
Ondreka und Christian Werner vom Inklusionsbeirat dem Kaiserslauterer 
Stadthotel in der Friedrichstraße eine mobile Rampe übergeben. Damit 
beteiligt sich das Stadthotel an dem Projekt #1BarriereWeniger, das 
Barrieren im öffentlichen Raum abbauen und mehr Teilhabe ermöglichen soll.

Die Rampe wiegt rund 15 Kilogramm und ist mit einem Handgriff aufgefaltet 
und am Ort, wo sie benötigt wird, aufgebaut. Im Falle vom Stadthotel ist 
das die Eingangstreppe mit zwei Stufen ? genug, um etwa für Menschen mit 
Rollstuhl oder Eltern mit Kinderwagen eine Barriere darzustellen. ?Wir 
sind auf einem guten Weg, der uns Schritt für Schritt in die richtige 
Richtung führt ? eine möglichst inklusive Stadt zu werden?, freute sich 
die Oberbürgermeisterin über den Wegfall einer weiteren Barriere im 
Stadtgebiet. Mit den mobilen Rampen werde ein wichtiges Zeichen für mehr 
gesellschaftliche Teilhabe für alle gesetzt. Sie dankte dem Inhaber des 
Stadthotels, Holger Jacobs, für die Anschaffung der Rampe, den weiteren 
Anwesenden für das gemeinsame Engagement für die Barrierefreiheit. 

Alle Geschäfte, Gastronomiebetriebe und Institutionen, die nun Interesse 
bekommen haben, ebenfalls eine solche Rampe anzuschaffen, können sich 
gerne für weitere Informationen und eine individuelle Beratung zu dem 
Projekt #1BarriereWeniger an Constantin Weidlich vom Citymanagement 
wenden: constantin.weidlich@kaiserslautern.de, 0631 3653421. 

Kaiserslauterer Geschäfte oder Gastronomiebetriebe, die einen 
barrierefreien Zugang aufweisen, sollen außerdem in einem Verzeichnis auf 
der Website der Stadt Kaiserslautern und in der Stadt-KL-App vermerkt 
werden. So können sich alle Gäste vor ihrem Besuch über die 
Barrierefreiheit vor Ort informieren.



Foto: Stadt Kaiserslautern

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rampe_stadthotel_250403.jpg

Ja, jeder Schritt zählt!

Nur mit Pflichtressourcen statt freiwilligem Engagement.

Nein, das ist nur ein Trend und zu teuer.

Es kommt auf die Prioritäten der Stadt an.

Ich bin unsicher, ob das wirklich notwendig ist.

Mobiler Rampe für das Stadthotel zeigt Engagement im Projekt #1BarriereWeniger – Stadt fördert inklusive Infrastruktur

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    <p>Die Stadt Kaiserslautern geht einen weiteren Schritt in Richtung Barrierefreiheit: Das Stadthotel in der Friedrichstraße engagiert sich aktiv im Projekt <strong>#1BarriereWeniger</strong> und setzt damit ein bedeutendes Zeichen für Inklusion und Teilhabe. Am Donnerstag wurde dem Hotel eine mobile Rampe offiziell übergeben – ein Beispiel für den fortlaufenden Abbau von Barrieren in Kaiserslauterer Einrichtungen.</p>

    <h2>Mobilität für alle: Die neue Rampe im Stadthotel</h2>
    <p>Die neu angeschaffte mobile Rampe, die rund 15 Kilogramm wiegt, kann mit nur einem Handgriff aufgefaltet und an der gewünschten Stelle montiert werden. Konkret hilft sie dabei, die Eingangstreppe mit zwei Stufen am Stadthotel zu überwinden. Damit richtet sich das Angebot an Menschen im Rollstuhl, Eltern mit Kinderwagen und andere mobilitätseingeschränkte Personen, die dadurch einen deutlich einfacheren Zugang erhalten.</p>
    <p>Die Übergabe erfolgte im Beisein von Oberbürgermeisterin Beate Kimmel, Constantin Weidlich vom Citymanagement, dem städtischen Beauftragten für die Belange von Menschen mit Behinderung Steffen Griebe sowie Carsten Ondreka und Christian Werner vom Inklusionsbeirat. Dieses gemeinsame Engagement unterstreicht die Bedeutung des Projekts für das städtische Leben.</p>
    
    <h3>Projekt #1BarriereWeniger: Hintergrund und Zielsetzung</h3>
    <p>Mit dem Projekt #1BarriereWeniger verfolgt Kaiserslautern das Ziel, Barrieren im öffentlichen Raum aktiv abzubauen und so die gleichberechtigte Teilhabe aller Bürgerinnen und Bürger zu ermöglichen.</p>
    <DEFINITION foreignWord="#1BarriereWeniger" explanation="Das Projekt #1BarriereWeniger steht für Initiativen und Maßnahmen, die Barrieren im öffentlichen Raum reduzieren. Ziel ist es, die gesellschaftliche Teilhabe zu fördern und Inklusion im Alltag zu erleichtern."/>
    <p>Mit Initiativen wie dieser mobilen Rampe werden gezielt sichtbare Hindernisse abgebaut und ein inklusiveres Stadtbild geschaffen.</p>
    
    <h2>Ein gemeinsames Zeichen für Teilhabe</h2>
    <p>Oberbürgermeisterin Beate Kimmel betonte anlässlich der Übergabe: „Wir sind auf einem guten Weg, der uns Schritt für Schritt in die richtige Richtung führt, um eine möglichst inklusive Stadt zu werden.“ Sie hob die Bedeutung des kontinuierlichen Engagements für Barrierefreiheit hervor und dankte allen Beteiligten, insbesondere dem Inhaber des Stadthotels, Holger Jacobs, für die Initiative.</p>

    <h3>Beteiligungsmöglichkeiten für Unternehmen und Institutionen</h3>
    <p>Das Projekt #1BarriereWeniger steht allen Kaiserslauterer Geschäften, Gastronomiebetrieben und Institutionen offen. Wer Interesse daran hat, eine mobile Rampe anzuschaffen oder sich individuell beraten zu lassen, kann sich an das Citymanagement wenden.</p>

    <CONTACT title="Constantin Weidlich" subtitle="Ansprechpartner zum Projekt #1BarriereWeniger" phone="0631 3653421" email="constantin.weidlich@kaiserslautern.de"/>

    <p>Zusätzlich plant die Stadt, barrierefreie Zugänge in einem Verzeichnis auf der Website Kaiserslautern sowie in der Stadt-KL-App aufzulisten. Dies ermöglicht es Gästen und Bürgerinnen sowie Bürgern, sich bereits vor ihrem Besuch über barrierefreie Angebote vor Ort zu informieren.</p>

    <h2>Barrierefreiheit als wichtiger Bestandteil städtischer Entwicklung</h2>
    <p>Die Initiative rund um das Stadthotel ist ein weiterer Schritt, um Kaiserslautern als inklusive Stadt weiterzuentwickeln. Mit dem stetigen Abbau von Barrieren und dem transparenten Informationsangebot soll ein selbstverständlicher und gemeinsamer Zugang zu allen Bereichen des städtischen Lebens geschaffen werden.</p>

    <PASSENDE_UMFRAGE/>

    <p>Die weitere Beteiligung von Unternehmen und Institutionen ist ausdrücklich erwünscht und stellt einen wichtigen Baustein für mehr Teilhabe und Chancengleichheit dar. Das Projekt #1BarriereWeniger zeigt wirkungsvoll, wie durch gemeinsames Engagement die Lebensqualität in der Stadt für alle erhöht werden kann.</p>
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### Was macht das Stadt Kaiserslautern?  
Die Stadt will barrierefrei sein.  
Barrierefrei bedeutet: Es gibt keine Hindernisse.  
Jeder soll alles leicht erreichen können.  

Das Stadthotel in der Friedrichstraße macht mit.  
Es ist beim Projekt #1BarriereWeniger.  
Das bedeutet: Es hilft, Barrieren abzubauen.

Am Donnerstag wurde eine mobile Rampe übergeben.  
Was ist eine Rampe?  
Eine Rampe ist eine schiefe Fläche.  
Sie hilft Menschen im Rollstuhl.  
Oder Eltern mit Kinderwagen.  
Die Rampe ist leicht zu tragen.  
Sie wiegt nur 15 Kilogramm.  
Man kann sie schnell aufstellen.

Die Rampe hilft, die Treppe zu überwinden.  
So können alle leichter ins Hotel kommen.  

Bei der Übergabe waren wichtige Leute:  
- Die Oberbürgermeisterin Beate Kimmel  
- Constantin Weidlich vom Stadtmanagement  
- Steffen Griebe für Menschen mit Behinderung  
- Carsten Ondreka und Christian Werner vom Beirat  

Das zeigt: Das Projekt ist sehr wichtig.  
Es verbessert das Leben in der Stadt.  

### Was ist #1BarriereWeniger?  
Das ist ein Projekt.  
Es will Barrieren im öffentlichen Raum abbauen.  
Das bedeutet: Hindernisse entfernen, die man sehen kann.  
So soll jeder mitmachen können.  

Zum Beispiel baut die Stadt viele Hindernisse ab.  
So wird die Stadt für alle schöner.  

### Ein Zeichen für Teilhabe  
Die Oberbürgermeisterin sagte:  
„Wir tun viel, um die Stadt für alle inklusiv zu machen.“  
Sie bedankt sich bei allen, die mitmachen.  
Besonders bei den Hotelbesitzern, wie Holger Jacobs.  

### Mitmachen können alle Geschäfte und Firmen  
Jede Firma in Kaiserslautern darf mitmachen.  
Sie können eine Rampe kaufen.  
Oder Unterstützung bekommen.  
Das macht das Stadtmanagement gern.  

Wenn Sie mehr wissen wollen,  
können Sie Constantin Weidlich anrufen oder mailen.  

Telefon: 0631 3653421  
E-Mail: constantin.weidlich@kaiserslautern.de  

Die Stadt plant eine Webseite und App.  
Dort finden Sie alle barrierefreien Orte.  
So wissen Sie vorher, was barrierefrei ist.  

### Warum ist Barrierefreiheit wichtig?  
Sie ist in der Stadt sehr wichtig.  
Sie macht die Stadt fair für alle.  
Jeder soll sich frei bewegen können.  

Die Aktion mit dem Hotel ist nur ein Beispiel.  
Die Stadt macht weiter so.  
Mit vielen Menschen, Firmen und Helfern.  

So wird Kaiserslautern eine inklusive Stadt.  
Das bedeutet: Alle können mitmachen.  

Gemeinsam schaffen wir mehr Barrierefreiheit.

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  <p>Das Stadthotel in Kaiserslautern erhielt eine mobile Rampe, um den Zugang barrierefreier zu gestalten. Das Projekt #1BarriereWeniger fördert den Abbau von Hindernissen im öffentlichen Raum. Oberbürgermeisterin Kimmel betonte die Bedeutung des Engagements für eine inklusive Stadt. Unternehmen und Institutionen können sich weiterhin am Projekt beteiligen.</p>
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Kaiserslautern macht den Alltag barrierefreier