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Im Rathaus von Kaiserslautern gab es ein wichtiges Treffen.
Oberbürgermeisterin Beate Kimmel sprach mit Marcel Hürter.
Herr Hürter ist Präsident vom Landesrechnungshof in Speyer.
Sie sprachen über Geld und Finanzen in den Städten.
Die finanzielle Lage der Städte ist sehr wichtig.
Es ging auch um ein Sondervermögen.
Sondervermögen heißt: Geld, das extra für bestimmte Dinge da ist.
Zum Beispiel für:
Ein weiteres Thema war Digitalisierung.
Digitalisierung bedeutet: Mehr Technik und Computer in der Arbeit nutzen.
Damit will man Arbeit einfacher und schneller machen.
So bekommen die Städte mehr Geld und Zeit.
Herr Hürter sagte:
„Ich danke Frau Kimmel für den guten Austausch.
Alle müssen zusammenarbeiten, um Geldprobleme zu lösen.“
Frau Kimmel sagte:
„Nur gemeinsam können wir die Geldprobleme schaffen.
Die Probleme gibt es nicht nur in Kaiserslautern,
sondern in ganz Deutschland.“
Beide sagten:
Nur wenn Bund, Länder und Städte gut zusammenarbeiten,
können die Städte besser handeln.
Sie wollen gemeinsam an einer guten Zukunft arbeiten.
Wie genau man die Probleme löst, ist noch offen.
Man braucht neue und praktische Ideen.
Diese Ideen sollen den Städten wirklich helfen.
Kaiserslautern und andere Städte müssen gute Entscheidungen treffen.
Diese Entscheidungen sind für ihre Zukunft sehr wichtig.
Ende des Artikels.
Autor: Neues aus Kaiserslautern
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Veröffentlicht am: Do, 23. Okt um 08:20 Uhr
Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.