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Jugendliche gestalten ihren Stadtteil mit Graffiti

Zehn Jugendliche ab 12 Jahren haben etwas Tolles gemacht.

Sie trafen sich im Jugendtreff Betzenberg.

Das Projekt hieß: „Was wünscht ihr euch für euren Stadtteil?“.

Drei Tage lang arbeiteten sie an Graffiti-Kunst.

Das Land Rheinland-Pfalz gab 1.300 Euro für das Projekt.

So konnten sie mitten im Stadtteil kreativ sein.

Kreativität und Mitmachen sind wichtig

Vom 5. bis 7. August lernten die Jugendlichen mehr als Graffiti.

Sie sprachen auch über ihren Stadtteil.

Zum Beispiel:

  • Was gefällt ihnen?
  • Was fehlt?
  • Was wollen sie verbessern?

Erwachsene halfen ihnen dabei.

Dann malten sie ihre Ideen als Graffiti.

So zeigen die Bilder, was die Jugendlichen denken.

Gute Partner und ein Künstler unterstützen

Das Projekt machten der Jugendtreff Betzenberg und das AWO Fanprojekt Kaiserslautern zusammen.

Beide wollen, dass Jugendliche sich wohlfühlen.

Sie wollen junge Leute und soziale Gruppen verbinden.

Der Künstler Moritz Müller, auch „Colorzz“ genannt, unterstützte.

Er zeigte, wie man legal Graffiti malt.

Er erklärte auch die Regeln für Street Art.

Graffiti sind Bilder oder Schrift an Wänden.
Man macht sie oft mit Sprühdosen.
Manche Graffiti sind erlaubt.
Andere sind illegal, wenn sie ohne Erlaubnis entstehen.

Gemeinschaft und neue Ideen im Mittelpunkt

Das Projekt machte den Jugendlichen viel Spaß.

Sie spielten, malten und redeten viel.

Sie sprachen offen über Themen, die sie bewegen.

So zeigt das Projekt:

  • Soziale Arbeit ist wichtig.
  • Kreative Angebote stärken den Stadtteil.
  • Jugendliche bekommen eine Stimme.

Viele fanden das Projekt sehr gut.

Die Graffiti bleiben jetzt sichtbar im Stadtteil.
Sie zeigen Wünsche und Wünsche der jungen Leute.

Wer steckt hinter dem Projekt?

Vertreter vom Jugendtreff Betzenberg und AWO Fanprojekt planten das Projekt.

Sie arbeiteten eng mit dem Künstler Moritz Müller zusammen.

Der Austausch hilft Jugendlichen und Erwachsenen zusammen.

So können andere Projekte im Stadtteil entstehen.

Das stärkt die Gemeinschaft langfristig.


Ende des Artikels.

Autor: Neues aus Kaiserslautern

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Veröffentlicht am: Fr, 8. Aug um 12:46 Uhr

Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.

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