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Frauen in Führung: Ein Treffen in Kaiserslautern und Brandenburg

Am 30. Oktober 2025 trafen sich sechs Frauen.
Drei Frauen waren im Rathaus in Kaiserslautern.
Drei Frauen schalteten sich per Video dazu.
Das nennt man eine hybride Veranstaltung.
Hybride bedeutet: Einige sind vor Ort, andere online dabei.

Das Treffen ging um Frauen in Führungsrollen.
Frauen aus Ost- und Westdeutschland tauschten sich aus.
Sie sprachen über Chancen und Herausforderungen.


Wer hat die Veranstaltung organisiert?

Die Veranstaltung machten:

  • ZukunftsRegion Westpfalz e.V. (ZRW)
  • Industrie- und Handelskammer Pfalz (IHK)
  • Die Stadt Kaiserslautern

Das Bildungsbüro der Stadt gab die Idee.
Jutta Metzler aus Kaiserslautern moderierte die Gesprächsrunde.
Sie ist Vizepräsidentin der IHK und Netzwerkerin.
Jeanette Horn moderierte in Brandenburg an der Havel.

Anja Pfeiffer begrüßte am Anfang alle Teilnehmenden.
Sie ist Beigeordnete der Stadt Kaiserslautern.


Worum ging es bei der Diskussion?

Es sprachen Frauen aus verschiedenen Bereichen:

  • Gesundheit
  • Wirtschaft
  • Kultur

Dabei waren Frauen aus Ost- und Westdeutschland.
Und es gab junge und erfahrene Frauen.

Die Themen waren zum Beispiel:

  • Wie kommt man in eine Führungsposition?
  • Wie gründet man ein Unternehmen?
  • Wie erleben Frauen ihre Rolle in Männerbranchen?

Was wurde über Unterstützung gesprochen?

Alle Frauen sagten: Anerkennung ist wichtig.
Familie und Beruf lassen sich oft schwer verbinden.
Netzwerke helfen, beispielsweise:

  • Partner
  • Freundinnen
  • Familie

Das Publikum sagte:
In Ostdeutschland gibt es mehr gute Betreuungsangebote für Kinder.
Zum Beispiel: Kita und Nachmittagsbetreuung.

Die Teilnehmerinnen wünschen sich:
Mehr Verständnis von Arbeitgebern für Eltern.
Vielleicht Kinder am Arbeitsplatz im Notfall erlauben.


Warum ist das wichtig?

Alle Frauen wollen mehr Sichtbarkeit.
Sie möchten mehr Anerkennung bekommen.
Sie wollen gut vernetzt sein – auch über Branchen hinweg.

Am Ende gab es ein Treffen zum Austausch.
Das stärkt das regionale Netzwerk.


Hintergrund zur Städtepartnerschaft und Netzwerke

Brandenburg an der Havel und Kaiserslautern sind Partnerstädte.
Seit 1988 arbeiten sie eng zusammen.
Es gibt viele Bürgerreisen und Zusammenarbeit zwischen Städten.

Brandenburg an der Havel hat rund 74.000 Einwohner.
Es ist eine wichtige Stadt in Brandenburg.

Das Netzwerk FührungsFrauen Westpfalz unterstützt Frauen.
Es bietet Austausch, Beratung und gemeinsame Projekte.


Das Treffen zeigte:
Austausch über Regionen und Branchen hilft Frauen.
Netzwerke sind wichtig für Gleichberechtigung.
Und für mehr Sichtbarkeit von Frauen in Führung.


Ende des Artikels.

Autor: Neues aus Kaiserslautern

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Veröffentlicht am: Mi, 5. Nov um 12:31 Uhr

Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.

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