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Was macht die Ausstellung?

Die Ausstellung zeigt das Leben von Frauen in der DDR und BRD.
Sie erzählt von den Jahren 1970er und 1980er Jahre.

Am 6. Mai 2025 wurde sie im Rathaus eröffnet.
Oberbürgermeisterin Beate Kimmel war dabei.
Sie lud alle Besucherinnen und Besucher ein.
Sie sollen den Geschichten der Frauen zuhören.
Denn diese Geschichten sind auch heute wichtig.

Was zeigt die Ausstellung?

Die Ausstellung hat 20 Plakate.
Darin stehen wichtige Themen vom Frauenleben.

Sie zeigt, was Frauen in Ost- und Westdeutschland gemeinsam haben.
Trotz verschiedener Systeme wollten Frauen selbst entscheiden.
Das nennt man: Selbstbestimmung.

Während der Eröffnung sprachen Danielle Regnault und Claudia Kettering.
Sie fragten: „Gilt in Deutschland das gleiche Recht für alle?“
Es gab auch einen Vortrag dazu.
Der wurde von zwei Organisationen organisiert.

Wie können Sie die Ausstellung ansehen?

Sie ist noch bis zum 28. Mai 2025 geöffnet.
Sie können sie im Rathaus sehen.
Der Eintritt ist kostenlos.

Es gibt QR-Codes an den Plakaten.
Mit diesen Codes kommen Sie zu weiteren Videos und Bildern.
Sie können mehr über die Geschichten der Frauen erfahren.

Was ist die SED-Diktatur?

Die SED-Diktatur war eine Zeit, in der die SED, eine politische Partei, alles bestimmte.
Sie regierte die DDR mit viel Macht.

Warum ist die Ausstellung wichtig?

Der Oberbürgermeisterin sagt:
„Geschichte ist immer gegenwärtig.“
Es ist wichtig, für Gleichstellung zu kämpfen.
Denn Frauen haben viel Mut gebraucht.
Und ihr Einsatz wirkt bis heute.

Was kann man aus der Ausstellung lernen?

Die Ausstellung regt zum Nachdenken an.
Sie lädt zum Gespräch ein.
Man kann über Frauenrechte sprechen.
Und über die Zukunft der Gleichstellung.

Was zeigt die Bilder bei der Eröffnung?

Auf den Fotos sind:

  • Oberbürgermeisterin Beate Kimmel
  • Claudia Kettering
  • Katharina Disch, die Gleichstellungsbeauftragte

Die Bilder zeigen auch die Plakate der Ausstellung.

Fazit

Die Ausstellung zeigt Geschichte.
Sie gibt auch Anregungen für die Zukunft.
Sie lädt alle zum Nachdenken ein.


Ende des Artikels.

Autor: Neues aus Kaiserslautern

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Veröffentlicht am: Do, 8. Mai um 08:10 Uhr

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