Willkommen zurück bei der Mittelhessen-App!
Alle Artikel sind kostenlos und ohne Paywall! Unterstützt durch dezente Werbung oder ein günstiges Abo. Ihre Unterstützung hilft uns, weiterhin hochwertige Inhalte zu bieten.
Wir möchten Ihnen ein optimales Nutzungserlebnis bieten und unser Webangebot stetig verbessern. Um dies zu erreichen, arbeiten wir mit bis Drittanbietern zusammen. Im Folgenden erklären wir Ihnen transparent, wie wir und unsere Partner Ihre Daten erheben und verarbeiten: Mithilfe von Cookies, Geräte-Kennungen und IP-Adressen erfassen wir Informationen über Ihr Nutzungsverhalten.
Diese Daten werden sowohl von uns als auch von unseren Partnern zu folgenden Zwecken verwendet:
Auf Ihrem Gerät werden Cookies, Geräte-Kennungen und andere Informationen gespeichert. Die Verarbeitung Ihrer Daten erfolgt auf Grundlage von Artikel 6 der DSGVO. Ihre Daten können auch von Anbietern in Drittstaaten und den USA verarbeitet werden. In den USA besteht die Möglichkeit, dass Ihre Daten an Behörden weitergegeben werden. Ihre Rechte werden nach Art. 45 ff. DSGVO geschützt (Angemessenheitsbeschluss, Zertifizierung, Standardvertragsklauseln). Weitere Informationen finden Sie in unserer Datenschutzerklärung. Sie haben jederzeit die Möglichkeit, Ihre Einwilligung zu widerrufen und Ihre Daten löschen zu lassen.
Die Abrechnung der Werbefreien-Version erfolgt durch unseren Partner Stripe.
Eine Gruppe vom französischen Roten Kreuz war in Kaiserslautern.
Das Rote Kreuz aus St. Quentin, der Partnerstadt, kam zu Besuch.
Die Oberbürgermeisterin Beate Kimmel empfing die Gäste.
Sie traf sich mit dem Deutschen Roten Kreuz aus Kaiserslautern.
Das Treffen fand im alten Pfalzgrafensaal statt.
Die Partnerschaft zwischen den beiden Rotkreuz-Gruppen gibt es seit den 1960er Jahren.
Seit 1976 arbeiten die Gruppen offiziell zusammen.
Das war beim 700-jährigen Stadtjubiläum von Kaiserslautern.
Die zwei Rotkreuz-Verbände machen oft gemeinsam Sachen:
Auch während der Corona-Pandemie hat die Freundschaft gehalten.
Beide Gruppen haben sich weiter unterstützt.
Der Kontakt wurde durch die Krise nicht schwächer.
Völkerverständigung bedeutet:
Menschen aus verschiedenen Ländern verstehen und respektieren sich.
Sie leben friedlich zusammen und lernen voneinander.
Beate Kimmel sagt: Begegnungen sind heute sehr wichtig.
Sie helfen, Vertrauen zwischen Menschen zu schaffen.
Darum sind solche Treffen gut für Europa.
Im Jahr 2026 gibt es zwei Feiern:
Nach dem Empfang zeigten die Gastgeber die Stadt.
Die Gäste gingen durch unterirdische Gänge.
Sie machten auch eine Stadtführung.
Diese Treffen sind wichtig.
Sie stärken die Partnerschaft der Städte.
Sie fördern das Miteinander in Europa.
Ende des Artikels.
Autor: Neues aus Kaiserslautern
Der Autor schreibt auch andere Artikel.
Hier findest du alle Artikel des Autors.
Veröffentlicht am: Heute um 08:38 Uhr
Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.