Übersetzung in Einfache Sprache

40 Jahre Arbeit für die Natur in Kaiserslautern

Die Stadt Kaiserslautern sagt Danke.
Forstwirt Emil Höbel arbeitet seit 40 Jahren für die Natur.
Er pflegt die Wälder der Stadt sehr gut.
Dafür bekam er eine offizielle Ehrung.

Ehrung für Emil Höbel

Bei einer Feier gab es Geschenke und Urkunden.
Viele wichtige Personen aus der Stadt waren dabei, zum Beispiel:

  • Die Oberbürgermeisterin Beate Kimmel.
  • Der Beigeordnete Manuel Steinbrenner.
  • Der Personalratsvorsitzende Stefan Theiß.
  • Der Forst-Abteilungsleiter Jens Heinz.
  • Die stellvertretende Personalleiterin Karin Woll.

Emil Höbel bekam eine Dankesurkunde vom Land Rheinland-Pfalz.
Die Stadt Kaiserslautern schenkte ihm außerdem ein persönliches Präsent.

Die Oberbürgermeisterin sagte:
„Ihre Arbeit ist sehr wichtig für unsere Wälder.
Sie helfen, die Natur zu schützen.
Das ist keine leichte Arbeit.
Deshalb danken wir Ihnen ganz herzlich.“

Was ist ein Forstwirt?

Ein Forstwirt ist ein Facharbeiter.
Er kümmert sich um den Wald.
Er schützt den Wald.
Er pflegt den Wald.
Forstwirte wissen viel über Bäume und Natur.

Der Beruf von Emil Höbel

Emil Höbel kommt aus Kaiserslautern.
Er begann 1985 mit seiner Arbeit als Gärtner.
Dann wurde er Waldarbeiter in Schopp.
Ab 1990 arbeitete er mehr als 30 Jahre als Forstwirt.
Im Dezember 2023 wechselte er zur Stadtverwaltung Kaiserslautern.
Dort hilft er, Parks und Grünflächen zu pflegen.

Warum ist die Arbeit wichtig?

Emil Höbels Arbeit hilft dem Pfälzerwald.
Der Wald bleibt gesund und schön.
Die Natur kann sich gut entwickeln.
Viele Menschen profitieren davon.

Emil Höbel sagt:
„Ich bin froh, zur Stadt zu wechseln.
Das Team arbeitet gut zusammen.“

Wer gratulierte noch?

Viele wichtige Leute gratulierten ihm, zum Beispiel:

  • Jens Heinz, Forst-Abteilungsleiter
  • Beate Kimmel, Oberbürgermeisterin
  • Karin Woll, stellvertretende Personalleiterin
  • Stefan Theiß, Personalratsvorsitzender
  • Gerhard Prottung, Referatsleiter
  • Manuel Steinbrenner, Beigeordneter

Warum ist das wichtig für alle?

Viele Menschen arbeiten im öffentlichen Dienst.
Sie kümmern sich um unsere Natur und die Stadt.
Die Stadt will diese Arbeit wertschätzen.
Sie sagt Danke für die tägliche Arbeit.

So wird die Natur geschützt und gepflegt.
Und die Stadt bleibt schön und lebenswert.


Ende des Artikels.

Autor: Neues aus Kaiserslautern

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Veröffentlicht am: Heute um 08:58 Uhr

Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.

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Sollten lange Dienstzeiten im öffentlichen Dienst, wie Emil Höbels 40 Jahre Einsatz für unsere Wälder, stärker honoriert und öffentlich gewürdigt werden?
Ja, solche engagierten Menschen verdienen mehr öffentliche Anerkennung und bessere Benefits.
Wichtiger ist die Qualität der Arbeit, nicht die bloße Dauer der Dienstzeit.
Ehrungen sind nett, aber es braucht vor allem mehr echte Unterstützung für den Naturschutz.
Langjährige Beschäftigte sollten auch bei Beförderungen bevorzugt werden.
Solche Ehrungen sind überflüssig und kosten nur Steuergeld.