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Die Stadt Kaiserslautern macht sich stark für die Zukunft.
Sie will sauberer, moderner und grüner werden.
Am 19. Dezember 2025 gab es eine wichtige Feier.
Staatssekretär Daniel Stich gab Geld an die Stadt.
Oberbürgermeisterin Beate Kimmel nahm das Geld gern an.
Das Geld hilft vielen Stadtteilen.
Vor allem wird das Pfaff-Quartier neu gemacht.
Die Stadt bekommt viel Geld vom Staat.
Das Geld kommt aus verschiedenen Programmen.
Zum Beispiel:
Daniel Stich sagte:
„Die Stadt will das Leben für alle besser machen.“
Das Geld hilft genau dabei.
Das Pfaff-Quartier ist wichtig für die Stadt.
Hier wird viel Neues gebaut.
Es entsteht ein Ort zum Wohnen und Arbeiten.
Staatssekretär und Oberbürgermeisterin schauten sich alles an.
Sie trafen auch die Firmen, die das Gelände bauen.
Die Firma PEG hilft beim Umbau.
Die Stadt gehört mit zur Firma.
Das neue Quartier soll klimaneutral sein.
Das heißt: Es entsteht wenig Schadstoffe.
Die Energie wird modern und umweltfreundlich genutzt.
Es gibt viele Pflanzen und grüne Dächer.
Das fördert die sogenannte Biodiversität.
Biodiversität ist die Vielfalt von Tieren und Pflanzen.
Viele verschiedene Tiere und Pflanzen sind gut für die Natur.
Daniel Stich sagt:
„Das Quartier bringt neue Wohnungen, Arbeit und Gemeinschaft.“
Darum unterstützt die Stadt das Projekt sehr.
Der Stadtrat gibt mehr Geld für ein altes Gebäude.
Es heißt Kohlenbunker und ist wichtig für die Geschichte.
Das Gebäude wird geschützt und neu genutzt.
Es gibt auch eine neue Mobilitätsstation in der Nähe.
Dort finden Sie:
Die Stadt will das Quartier fast autofrei machen.
Das bedeutet: Weniger Autos, mehr Umweltfreundlichkeit.
Kaiserslautern plant für eine gute Zukunft.
Mehr Grün, neue Verkehrsmittel und Gemeinschaft sind wichtig.
Das Pfaff-Quartier wird ein Vorbild für andere Städte.
Die Stadt arbeitet hart an einer guten Zukunft für alle Bürger.
Ende des Artikels.
Autor: Neues aus Kaiserslautern
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Veröffentlicht am: Di, 23. Dez um 13:21 Uhr
Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.