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825 Jahre Mansfelder Kupferschieferbergbau – Ein Film erzählt Geschichte

Die Stadt Hettstedt feiert ein großes Jubiläum.
Es sind 825 Jahre Kupferschieferbergbau in der Region.

Zum Jubiläum gibt es ein neues Projekt.
Ein Film zeigt die Geschichte rund um den Bergbau.
Der Film soll die Tradition lebendig halten.
Er ist für alle Generationen gedacht.

Filmpremiere beim Museumsfest

Der Film ist etwa 18 Minuten lang.
Er wird am 16. August um 14 Uhr gezeigt.
Der Ort ist der Caroline-Saal im Mansfeld-Museum.
Die Adresse ist Schloßstraße 7 in Hettstedt.

Das Museumsfest ist der besondere Anlass.
Hier bekommen Besucher einen guten Einblick in die Geschichte.
Der Film ergänzt die Feierlichkeiten zum Jubiläum.

Wie wurde der Film gemacht?

Im Juni machte das Filmteam viele Aufnahmen.
Sie waren an verschiedenen Orten im Mansfelder Land:

  • Berggelände
  • Wälder am Stadtrand
  • Eine Harzköhlerei (Ort, wo Holzkohle gemacht wird)
  • Das Stemberghaus in Hasselfelde

Die Schauspieler vom Theater Eisleben spielten die Hauptrollen.
Sie zeigten die Figuren Nappian, Neucke und die Köhlertochter.
Der Film soll so echt und ursprünglich wie möglich wirken.

Was passiert nach dem Filmen?

Der Film wurde bearbeitet.
Diese Arbeit nennt man Postproduktion.
Postproduktion bedeutet:

  • Schneiden des Films
  • Farbkorrektur (Farben verbessern)
  • Ton und Bild bearbeiten
  • Effekte hinzufügen

Dabei entfernten die Macher moderne Maschinen digital.
So wirkt der Film wie aus dem Jahr 1199.
Das ist wichtig, damit die Geschichte realistisch wirkt.

Für wen ist der Film?

Der Film richtet sich besonders an Kinder und Jugendliche.
Er soll Schülern die lokale Geschichte nahebringen.
Aber auch alle anderen Interessierten sind eingeladen.
Der Film ist ein Angebot für die ganze Region.

Wichtige Termine

  • Filmpremiere: 16. August, 14 Uhr, Caroline-Saal, Mansfeld-Museum Hettstedt.

Kontakt

Wenn Sie Fragen haben, können Sie die Stadt Hettstedt kontaktieren.
Die Ansprechpartnerin für Medien und Kultur hilft gern weiter.

Warum ist der Film wichtig?

Der Film hält die Sage um Nappian und Neucke lebendig.
Er zeigt die bedeutende Geschichte des Kupferschieferbergbaus.
So kann die Tradition an künftige Generationen weitergegeben werden.
Das Museumsfest ist eine gute Gelegenheit, den Film zu sehen.


Ende des Artikels.

Autor: Neues aus Hettstedt

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Veröffentlicht am: Di, 12. Aug um 07:27 Uhr

Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.

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Ist ein historischer Film über den Mansfelder Kupferschieferbergbau der Schlüssel, um junge Menschen für regionale Geschichte zu begeistern?
Ja, Filme machen Geschichte greifbar und spannend – gerade für Schüler!
Vielleicht, aber klassische Museumsbesuche und Führungen bleiben unverzichtbar.
Nein, historische Filme können nicht mit interaktiven Erlebnissen konkurrieren.
Nur wenn der Film auch actionreiche Elemente oder moderne Effekte bietet.
Regionale Geschichte bleibt spannend, egal wie sie vermittelt wird – es braucht Vielfalt!