Übersetzung in Einfache Sprache

Trauer um Monika Schäfer

Das Evangelische Dekanat an der Dill ist traurig.
Monika Schäfer ist am 3. September 2025 gestorben.
Sie wurde fast 68 Jahre alt.

Monika Schäfer war sehr wichtig für die Region.
Besonders für die evangelische Kirchengemeinde Oberscheld.
Sie hat sich viele Jahre für Kirche und Soziales eingesetzt.
Dieses Engagement bleibt unvergessen.

Ihr Einsatz in der Kirche

Monika Schäfer arbeitete lange in der Kirche mit.
Zum Beispiel:

  • 2009 und 2024 im Kirchenvorstand Oberscheld.
  • 2023 war sie Synodale in der Dekanatssynode.

Sie half auch außerhalb ihrer Gemeinde:

  • Mitarbeit im Dekanatsfrauenteam viele Jahre.
  • 2010 bis 2015 im Dekanatssynodalvorstand Dillenburg.
  • 2016 stellvertretende Vorsitzende der Frauenkommission Lahn-Dill-Kreis.
  • 2017 bis 2021 Delegierte der Evangelischen Frauen in Hessen-Nassau.

Sie arbeitete in vielen Bereichen der Kirche.

Hilfe für Frauen und Gemeinschaft

Monika Schäfer setzte sich besonders für Frauen ein.
Sie half beim Start der „Lucia-Gottesdienste“.
Diese Gottesdienste sind für Frauen nach Brustkrebs.

Im Dekanatsfrauenteam organisierte sie:

  • Frauenkreise
  • Evangelische Konzerte
  • Vorträge
  • Weltgebetstage

Sie wollte, dass auch junge Frauen mitmachen.
So half sie, die Kirche für alle Generationen zu gestalten.

Was Monika Schäfer bewirkte

Monika Schäfer machte viele Projekte möglich.
Sie sorgte für Begegnungen und Gemeinschaft.
Sie gab Menschen Mut und Orientierung.
Im Dekanatsteam und als Ehrenamtliche half sie viel bei Veranstaltungen.

Dekanatssynode:
Eine Dekanatssynode ist ein Gremium.
Dort treffen sich Vertreter aus Gemeinden.
Sie besprechen und entscheiden gemeinsame Kirchensachen.

Dank und Anerkennung

Dekan Andree Best sagt Danke.
Er lobt Monikas großes Engagement.
Monika Schäfer hat die Kirche stark geprägt.
Ihre Ideen und ihr Einsatz waren sehr wichtig.

Hoffnung und Trost

Das Dekanat hofft, dass Monika jetzt in Ruhe ist.
Sie soll in Liebe und Frieden leben.
Besonders den Angehörigen wünscht das Dekanat Trost und Kraft.

Monikas Einsatz ist ein Vorbild.
Er zeigt Fürsorge, Verantwortung und Gemeinschaft.
Das bleibt auch nach ihrem Tod lebendig.


Ende des Artikels.

Autor: Neues aus Herborn

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Veröffentlicht am: Heute um 08:39 Uhr

Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.

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