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Die Stadt Herborn will die Sicherheit verbessern.
Dafür gibt es eine besondere Aktion.
Am 7. August fuhr ein Löschfahrzeug durch die Fußgängerzone.
Die Fußgängerzone ist ein Bereich ohne Autos.
Viele Menschen sitzen hier draußen und essen.
Die Stadt, Feuerwehr und Ordnungsamt arbeiten zusammen.
Sie wollen testen, ob das Feuerwehrauto durchkommt.
Auch wenn viele Tische und Waren draußen sind.
Im Sommer sind viele Menschen in der Innenstadt.
Viele Restaurants stellen Tische draußen auf.
Das sieht schön aus und macht die Stadt lebendig.
Aber die Wege werden dann eng.
Eng bedeutet: Wenig Platz zum Durchgehen.
Im Notfall muss die Feuerwehr schnell fahren können.
Deshalb gibt es eine Regel:
Die Mindestdurchfahrtsbreite muss 3,5 Meter sein.
Mindestdurchfahrtsbreite heißt: Der Weg muss mindestens so breit sein.
So haben Einsatzfahrzeuge genug Platz zum Durchfahren.
Der Stadtbrandinspektor Jens Krämer sagt:
„Sicherheit geht vor.
Die Probefahrt zeigt, ob unsere Regeln funktionieren.
Gewerbetreibende sollen verstehen, wie wichtig freie Wege sind.“
Die Aktion soll niemanden bestrafen.
Es geht um gutes Miteinander und Verständnis.
Die Geschäfte sollen ihre Tische und Sachen prüfen.
So bleibt die Durchfahrt immer frei.
Außer dort, wo es aus Sicherheitsgründen erlaubt ist.
Feuerwehr, Ordnungsamt und Geschäfte arbeiten eng zusammen.
Sie kümmern sich gemeinsam um die Sicherheit.
Die Probefahrt zeigt: Alle müssen verantwortungsvoll sein.
Nur dann kann im Notfall schnelle Hilfe kommen.
Die Stadt plant weitere Aktionen und Kontrollen.
So bleibt die Innenstadt lebendig und sicher.
Alle Menschen können auf schnelle Hilfe zählen.
Stadt Herborn
Hauptstraße 39, 35745 Herborn
Die Stadt bittet Sie:
Achten Sie auf freie Rettungswege!
So schützen Sie Leben mit kleinen Maßnahmen.
Ende des Artikels.
Autor: Neues aus Herborn
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Veröffentlicht am: Fr, 8. Aug um 11:07 Uhr
Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.