Übersetzung in Einfache Sprache

Pfarrerin Bettina Marloth geht in den Ruhestand

Pfarrerin Bettina Marloth hat den Ruhestand begonnen.
Das geschah am Volkstrauertag in Nanzenbach.
Der Abschied war in der evangelischen Kirche.

Sie arbeitete dreizehn Jahre im Dekanat an der Dill.
Jetzt lebt sie bei ihrer Familie in Berlin.
Vor drei Wochen zog sie in die Großstadt.

Musik und wichtige Worte beim Gottesdienst

Der Gottesdienst hatte schöne Musik.
Spielen begann der CVJM-Posaunenchor Eibach.
Anne Müller leitete den Posaunenchor.
Günter Emde spielte Orgelmusik.

Frau Marloth sprach über Seelsorge.
Seelsorge bedeutet: Menschen in schweren Momenten helfen.
Sie sagte: Jeder kann Seelsorger sein.
Besonders bei Trauer und Verlust ist das wichtig.
Zuhören und Halt geben waren ihr wichtig.

Seelsorge erklärt:
Seelsorge heißt, Menschen bei Problemen helfen.
Sie gibt Trost und Hoffnung.
Seelsorge hilft, schwere Zeiten besser zu schaffen.

Verschiedene Aufgaben von Frau Marloth

Frau Marloth kam 2012 ins Dekanat.
Sie arbeitete in vielen Bereichen:

  • Seelsorge für Menschen mit Behinderung
  • Alten- und Kranken-Seelsorge
  • Hospiz-Seelsorge (Begleitung von Sterbenden)
  • Fachberatung für Inklusion (Hilfen für alle Menschen)
  • Gottesdienste in leichter Sprache

Inklusion heißt: Alle Menschen sollen dazugehören.
Gottesdienste in einfacher Sprache helfen das Verstehen.

Beruf und Erfahrungen von Frau Marloth

Frau Marloth wurde 1960 geboren.
Sie studierte Theologie in Göttingen und Mainz.
Das ist die Lehre vom Glauben.

Sie arbeitete auch in Frankfurt und im Ausland:

  • In einem Hospiz in Edinburgh, Schottland
  • In einer Kirche in Dallas, Texas

Ab 1990 half sie bei der Mainzer Hospizgesellschaft.
Später kümmerte sie sich um Trauer-Seelsorge.
2009 begann sie in der Notfallseelsorge.

Abschied und Danke

2012 begann Frau Marloth in Nanzenbach.
Jetzt verabschiedete die Gemeinde sie feierlich.
Sabine Bertram-Schäfer gab ihr die Entpflichtung.
Dekan Andree Best lobte ihr langes Engagement.

Frau Marloth sagte:
„Ich bin eigentlich ein Stadtmensch.“
Das Dorfleben war neu für sie.
Sie schätzte das Vertrauen und die Gemeinschaft.
Die Menschen gaben ihr Heimat in Dillenburg.

Sie ist dankbar für ihre Zeit im Dekanat.
Jetzt freut sie sich auf ein neues Leben in Berlin.
Die Gemeinde wünschte ihr alles Gute mit Applaus.

Zusammenfassung

Frau Marloth hat vielen Menschen geholfen.
Sie war eine gute Seelsorgerin.
Sie kümmerte sich um Trauer, Krankheit und Inklusion.
Jetzt beginnt für sie ein neuer Lebensabschnitt.
Die Gemeinde sagt: Danke und Auf Wiedersehen!


Ende des Artikels.

Autor: Neues aus Herborn

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Veröffentlicht am: Heute um 11:26 Uhr

Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.

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