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In Herborn startet ein neues Projekt.
Am 3. April 2025 wird gebaut.
Die Firma GlasfaserPlus beginnt im Walkmühlenweg.
Sie legt viele Glasfaserkabel.
Das Glasfasernetz soll alle Häuser verbinden.
In der ersten Bauphase kommen 1.359 Adressen dazu.
Es werden etwa 30 Kilometer Kabel verlegt.
Der Bau dauert von April 2025 bis Ende 2026.
Die Stadt hilft bei der Organisation.
Sie sorgt dafür, dass alles gut läuft.
Nach der Stadt kommt der Ausbau in anderen Stadtteilen.
Die Stadt hilft mit Fördergeld.
Dafür gibt es Unterstützung von Land und Bund.
Die Bürgermeisterin Frau Katja Gronau sagt:
„Der Ausbau ist ein wichtiger Schritt.
Er stärkt unsere Stadt für die Zukunft.“
Der Kreis macht seine Internetversorgung schon lange besser.
Zwischen 2014 und 2018 wurden viele Orte verbessert.
Man hat Glasfaser bis zum Verteilerkasten verlegt.
Das nennt man FTTC.
Dabei kommen Kupferkabel für die letzten Meter.
Seit 2022 gibt es das G-Projekt.
Damit bekommen etwa 686 Firmen kostenlose Glasfaser.
Die Hausbesitzer müssen zustimmen.
Herborn macht bei einer großen Strategie mit.
Das Ziel ist:
Alle Haushalte und Firmen sollen Glasfaser bekommen.
Bis zum Jahr 2030 soll das fertig sein.
Dafür arbeiten Stadt, Landkreis, Firmen und Bürger zusammen.
Alle sollen gut vernetzt sein.
Heutzutage braucht man schnelles Internet.
Es ist genauso wichtig wie Wasser oder Strom.
Gutes Internet hilft bei:
Bürgermeisterin Frau Katja Gronau sagt:
„Schnelles Internet ist keine Option mehr.
Es ist wichtig für unsere Zukunft.“
Die Stadt Herborn arbeitet eng mit Partnern.
Sie sorgt für einen fairen und guten Ausbau.
Bürgerinnen und Bürger können Fragen stellen.
Die Stadt ist immer für Sie da.
Sie können mehr Bilder und Infos im Internet finden.
Hier ist der Link:
Weitere Infos und Bilder zum Glasfaserausbau in Herborn
Der Ausbau ist ein großer Schritt für Herborn.
Er macht die Stadt moderner und besser vernetzt.
Ende des Artikels.
Autor: Neues aus Herborn
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Veröffentlicht am: Mi, 23. Apr um 20:47 Uhr
Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.