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Anfang Dezember fand ein Fest im Herborner Schloss statt.
Es war der Neujahrsempfang vom Evangelischen Dekanat und der Regionalen Diakonie an Dill.
Das Thema des Abends war wichtig:
Der Frieden zwischen den Generationen.
Gastredner war Prof. Dr. med. Johannes Pantel aus Frankfurt.
Er ist ein Experte für Altersmedizin.
Er schrieb das Buch „Kalte Krieg Generationen“.
Darauf basierte sein Vortrag.
Der Neujahrsempfang gibt es schon 18 Jahre.
Dieses Jahr ging es um den Frieden zwischen Jung und Alt.
Dieses Thema ist heute sehr wichtig, weil:
Prof. Pantel sagte:
Dialog zwischen Jung und Alt ist wichtig.
Nur so bleibt die Gesellschaft zusammen.
Musik kam von Kantor Johann Lieberknecht.
Er spielte schöne Weihnachtsmusik am Klavier.
So wurde die Stimmung am Abend festlich.
Prof. Pantel sprach auch über Probleme.
Die Babyboomer-Generation wird älter und braucht mehr Unterstützung.
Es gibt viele Herausforderungen:
Diese Probleme können den Sozialstaat belasten.
Sozialstaat: Der Staat, der Menschen hilft.
Prof. Pantel warnte vor Streit zwischen den Generationen.
Er sagte, solche Sprüche sind falsch und schaden:
Diese Sprüche machen die Generationen wütend aufeinander.
Sie fördern Spaltung und Misstrauen.
Medien, Schulen, Kirchen und soziale Netzwerke sollen darauf achten.
Sie müssen so eine Spaltung verhindern.
Alters-Diskriminierung bedeutet:
Menschen werden wegen ihres Alters schlechter behandelt oder unfair bewertet.
Prof. Pantel mahnte:
Man soll politische und mediale Debatten genau prüfen.
Viele Sachen sind nicht so einfach, wie sie scheinen.
Wichtig ist, hinter die Mythen zu schauen.
Zum Beispiel:
Diese Dinge machen das Gesundheitssystem teuer.
Nicht nur der demografische Wandel.
Prof. Pantel forderte:
Medizinische Hilfe soll fair und ethisch sein.
Das bedeutet:
Das Alter darf kein Grund sein, Menschen zu benachteiligen.
Vor allem nicht:
Etwa 60 Gäste aus Politik, Kirche und Wirtschaft waren dabei.
Prof. Pantel sagte:
Wir müssen Gegensätze überwinden.
Wir müssen gemeinsam Lösungen finden.
Alle Generationen profitieren vom medizinischen Fortschritt.
Die Interessen sind oft ähnlich, zum Beispiel bei:
Prof. Pantel schlug vor:
Mehr Bildung für Jung und Alt zusammen.
Zum Beispiel an Schulen, Universitäten und in Kirchen.
So versteht man sich besser und arbeitet zusammen.
Die Gemeinsamkeiten sind stärker als die Unterschiede.
Dekan Andree Best sprach ein Gebet zum Thema Frieden.
Danach konnten die Gäste zusammen essen und reden.
Der Abend machte Mut für das neue Kirchenjahr.
Er zeigte:
Ende des Artikels.
Autor: Neues aus Herborn
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Veröffentlicht am: Di, 9. Dez um 10:59 Uhr
Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.