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Eine Gruppe aus den evangelischen Kirchengemeinden Bicken und Offenbach reiste nach Tansania.
Das wichtigste Thema war der Besuch vom Kindergarten mit Patenschaft.
Sie besuchten auch Partner der Kirche vor Ort.
Pfarrer Roland Friedrich und drei Kirchenvorstände reisten nach Kigoma.
Kigoma liegt am Tanganjikasee.
Sie besuchten auch die Stadt Kibondo.
Dort hat der Kindergarten viele Projekte laufen.
In Bukoba traf die Gruppe den Bischof Dr. Abednego Keshomshahara.
Sie besuchten auch die Bibelschule Ruhija-Ntoma.
Diese Bibelschule ist lange Partner des Dekanats Dill in Deutschland.
Gabriele Dittmar machte viele Fotos.
Sie beschreibt die Kinder als sehr fröhlich.
Die Kinder wollten die Gäste nicht loslassen.
Der Austausch fördert die Freundschaft zwischen den Gemeinden.
Die Kirchengemeinden unterstützen viele Projekte in Tansania, zum Beispiel:
Viele Eltern können die Gebühren für den Kindergarten nicht zahlen.
Das bedeutet ein großes Problem für den Kindergarten.
Mitarbeiter können oft nicht bezahlt werden.
Darum bleibt der Kindergarten auf Spenden angewiesen.
Patenschaft bedeutet:
Eine Patenschaft heißt, Sie unterstützen ein Kind regelmäßig mit Geld.
Eine Kuh namens Aleka lebt jetzt im Kindergarten.
Aleka gibt Milch für die Kinder und den Kindergarten.
Überschüssige Milch wird verkauft, um Geld zu verdienen.
In Tansania gibt es keine Kirchensteuer.
Die Kirche lebt von Spenden und Hilfen aus dem Ausland.
Die Partnerschaft mit Bicken und Offenbach ist sehr wichtig.
Nur so kann die Kirche Kinder gut betreuen und bilden.
Sie können eine Patenschaft übernehmen.
Oder mit einer Spende helfen.
Die Patenschaft kostet 25 Euro im Monat.
Spendenkonto:
Spendenquittungen bekommen Sie im Gemeinsamen Kirchenbüro in Herborn.
Gemeinsames Kirchenbüro Herborn
Für Spenden und Patenschaftsanfragen
Die Reisegruppe ist jetzt auf dem Weg zurück nach Deutschland.
Die Begegnungen zeigen:
Internationale Zusammenarbeiten helfen beiden Seiten sehr.
Ende des Artikels.
Autor: Neues aus Herborn
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Veröffentlicht am: Mo, 20. Okt um 12:27 Uhr
Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.