Übersetzung in Einfache Sprache

125 Jahre Evangelische Kirche in Sinn

Die Evangelische Kirche in Sinn wurde 125 Jahre alt.
Sie steht im Zentrum des Ortes.
Viele Menschen kommen dort zur Ruhe.
Die Kirche ist ein Ort für alle.


Festgottesdienst: "Oase – Aufatmen & Kraft schöpfen bei Gott"

Mehr als 100 Menschen feierten den Gottesdienst.
Es gab viele Stationen in der Kirche.
Ein Brunnen stand im Altarraum.
Der Brunnen wurde von Christine Stefan Gerth gebaut.

Die Kirche war schön geschmückt:

  • Palmen
  • Sand
  • Begegnungen mit anderen Menschen

Musik spielte Propsteikantor i. Karl-Peter Chilla an der Orgel.
Pröpstin Sabine Bertram-Schäfer hielt die Predigt.
Zusammen mit Präses Dr. Wolfgang Wörner gab sie den Segen.

Die Gäste bekamen:

  • kühle, alkoholfreie Getränke
  • Schnittchen (kleine belegte Brote)
  • Kuchen

Informations- und Begegnungsangebote für die Gemeinde

Auf der Empore gab es einen Info-Stand.
Kirchenvorstandsmitglied Thomas Klute und Christoph Mittrücker erklärten viel.
Sie erzählten die Geschichte der Sinner Kirche.
Viele Menschen erinnern sich an schöne Erlebnisse in der Kirche.


Geschichte der Sinner Kirche

Pfarrer Carsten Hess sprach über den Bau der Kirche.
Der Grundstein wurde am 28. August 1900 gelegt.
Die Kirche wurde in einer Zeit großer Veränderungen gebaut.

Wichtiges zur Kirche:

  • Architekt Ludwig Hofmann plante die Kirche
  • Sie hat einen neugotischen Baustil (ein alter Baustil)
  • Die Kirche besteht aus Bruchsteinen
  • Der Bau dauerte nur ein Jahr
  • Die Glockengießerei Rincker half mit
  • Die Firma Haas und Sohn baute die Öfen
  • Vor der heutigen Kirche gab es ein Haus von 1631
  • Viele Menschen spendeten Geld für den Bau

Kirchenvorstandsmitglieder Susanne Berghäuser und Christoph Mittrücker sagen:
Die Kirche ist ein Ort für:

  • Gebet
  • Freude
  • Trauer
  • Gemeinsames Feiern

Bedeutung für heute und morgen

Der Pfarrer sprach über große Veränderungen:
Zum Beispiel den demografischen Wandel.
Das heißt: Die Bevölkerung verändert sich.
Zum Beispiel gibt es mehr alte Menschen.
Oder es gibt weniger Kinder.

Ab 2027 gibt es keine kleinen Kirchengemeinden mehr.
Stattdessen gibt es eine große Gesamtkirchengemeinde.
Sie verbindet viele Orte:

  • Beilstein-Rodenroth
  • Breitscheid-Medenbach
  • Driedorf
  • Fleisbach
  • Hörbach
  • Merkenbach
  • Nenderoth
  • Schönbach
  • Sinn

Die Orte arbeiten schon jetzt zusammen.
So können sie besser helfen.


Gemeindeleben und neue Impulse

Jacqueline Wabnik ist neue Gemeindepädagogin.
Sie arbeitet im Nachbarschaftsraum Westerwald-Sinn.
Sie bringt viele neue Ideen mit.

Das Fest zeigte:
Die Kirche ist eine Oase für alle Menschen.
Das heißt: Ein Ort zum Ausruhen und Auftanken.
Hier sind alle willkommen – egal wer sie sind.


Was bedeutet "demografischer Wandel"?

Demografischer Wandel bedeutet:
Die Zusammensetzung der Menschen ändert sich.
Zum Beispiel mehr ältere Menschen.
Oder weniger Kinder und junge Leute.
Das hat Folgen für die Gemeinden und das Leben.


Die Evangelische Kirche in Sinn zeigt:
Tradition und Wandel können gut zusammenleben.
Die Kirche ist auch heute ein wichtiger Ort.
Sie gibt den Menschen Kraft und Ruhe.


Ende des Artikels.

Autor: Neues aus Herborn

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Veröffentlicht am: Di, 2. Sep um 12:16 Uhr

Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.

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