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Ein großes Gewächshaus sollte in Fürth-Vach gebaut werden.
Jetzt hat ein Gericht das verboten.
Das höchste Gericht in Bayern hat „Nein“ gesagt.
Der Bau darf nicht beginnen.
Das Gericht schützt die Natur und die Bauern.
Die Fläche ist so groß wie acht Fußballfelder.
Das Bauprojekt hätte viel Natur zerstört.
Der Bürgermeister Thomas Jung sagt:
So bleibt die Landschaft schön und grün.
Er will keine Gewächshäuser wie in Südspanien.
Der Stadtrat von Fürth hat von Anfang an „Nein“ gesagt.
Auch viele Bauern aus der Gegend sind dagegen.
Sie wollen ihre Felder und Natur behalten.
Das Land bleibt frei und grün.
Die Bauern dürfen ihre Felder weiter nutzen.
Die Stadt wird nicht voll mit großen Gebäuden.
Die Stadtbaurätin Christine Lippert freut sich.
Sie sagt: Die Natur und Landschaft bleiben gut erhalten.
Das ist ein schwieriges Wort für eine Klage.
Der Investor wollte nochmal vor Gericht gehen.
Das Gericht hat diese Klage abgewiesen.
Jetzt ist die Entscheidung endgültig.
Die Fläche im Westen von Vach bleibt frei.
Die Bauern können dort weiter arbeiten.
Die Natur und Landschaft bleiben geschützt.
Das Urteil ist wichtig für Fürth und die Region.
Es zeigt: Natur und Stadt müssen zusammenpassen.
Ende des Artikels.
Autor: Neues aus Fürth
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Veröffentlicht am: Fr, 18. Jul um 07:54 Uhr
Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.