Die Stadt Fürth erinnert an Opfer des Nationalsozialismus

Die Stadt Fürth ruft zum Gedenken auf.
Es geht um die ersten Opfer im Jahr 1933.
Sie heißen Rudolf Benario und Ernst Goldmann.

Beide waren junge Menschen.
Sie waren Kommunisten.
Sie wurden schlecht behandelt und starben im KZ Dachau.
Das ist eine große Tragödie.

Nach 92 Jahren ist es wichtig, daran zu erinnern.
Sie kämpfen gegen Krieg und Unterdrückung.

Gedenkveranstaltung in Fürth

Die Stadt lädt ein.
Sie möchte die Erinnerung bewahren.

Der Termin ist:
Samstag, 12. April 2025, um 17 Uhr.
Der Ort ist:
Am Mahnmal an der Uferpromenade.
Das ist neben dem Parkplatz unter der Stadthalle.

Bei der Veranstaltung sprechen:

• Der Oberbürgermeister Thomas Jung,
• Vertreter gegen Rechts,
• Der Infoladen Benario.

Damit zeigen wir:
Erinnerung ist wichtig.
Wir dürfen das Vergessen nicht zulassen.

Warum ist Gedenken heute wichtig?

Es ist heute sehr bedeutend.
Es zeigt, dass Toleranz und Solidarität wichtig sind.
Jede Form von Diskriminierung muss vorbei sein.

Die Verbrechen des Nazi-Regimes dürfen wir nie vergessen.
Nur so schützen wir die Demokratie.
Nur so leben wir in einem respektvollen Miteinander.

Mehr Infos zur Teilnahme

Sie können teilnehmen:

• Am Samstag, 12. April 2025, um 17 Uhr.
• Am Mahnmal an der Uferpromenade.
• Zusammen mit anderen Bürgerinnen und Bürgern.

Die Veranstaltung heißt:
Erinnerung an Rudolf Benario und Ernst Goldmann.
Sie waren die ersten Opfer in Fürth.

Alle sind eingeladen, ein Zeichen gegen das Vergessen zu setzen.
Gemeinsam zeigen wir: Erinnerung ist wichtig.

Kontakt

Susanne Kramer
Pressesprecherin der Stadt Fürth
Telefon: 0049-911-974-1200
E-Mail: susanne.kramer@fuerth.de

Abschied

Mit dieser Gedenkveranstaltung zeigt Fürth den Mut der Opfer.
Es ist ein Zeichen für Zivilcourage und Widerstand.
Jeder kann helfen, Unrecht zu stoppen.