Die Theatergruppe Sonni Maier sensibilisierte in Freudenstadt mit ihrem Stück „Fair sein – wie geht das?“ über global gerechtes Konsumverhalten und Müllvermeidung.

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Pressemitteilung Fairtrade-Stadt/Theater

Liebe Redaktionen,

im Anhang finden Sie eine Pressemitteilung zu einer Theateraufführung im Zuge der Gartenschau und dem Fairtrade-Projekt der
Stadt Freudenstadt, mit freundlicher Bitte um Veröffentlichung in Ihren Medien.

Danke für Ihr Interesse.

Ich wünsche einen schönen Tag.






Pressemitteilung

16. Juli 2025

Theatergruppe Sonni Maier begeistert Schüler in Freudenstadt
Freudenstadt. Die Theatergruppe Sonni Maier trat am Montag im Spiegelzelt der Gartenschau auf und brachte das fesselnde Stück "Fair sein - wie geht das?" auf die Bühne.

Eine turbulente Solo-Show rund ums Thema Globale Gerechtigkeit - mit Theaterszenen, Songs, kreativen Mini-Vorträgen und interaktiven Publikumsspielen. Insgesamt 110 Schülerinnen und Schüler der Kepler-Werkrealschule waren begeistert dabei und nahmen aktiv an der Veranstaltung teil.

Besonders eindrucksvoll war die Darstellung der Müllproduktion, die verdeutlichte, wie viel Abfall eine Person im Alltag verursacht. Auch der bewusste Umgang beim Handy-Kauf wurde thematisiert, wobei den Jugendlichen nahegelegt wurde, nicht ständig neue Geräte anschaffen zu müssen. Die Teilnehmer zeigten sich sehr interessiert und engagiert, was sich in der lebhaften Diskussion nach der Aufführung widerspiegelte.

Als Fairtrade-Stadt unterstützt Freudenstadt dieses Theaterstück, um erneut auf die Missstände in verschiedenen Ländern aufmerksam zu machen und die Sensibilität der jungen Generation für globale Herausforderungen zu schärfen. "Durch solche Initiativen wird nicht nur das Bewusstsein gefördert, sondern auch ein wichtiger Beitrag zu mehr Gerechtigkeit in der Welt geleistet", so Kerstin Harzer, Koordinatorin der Arbeitsgruppe Fairtrade-Stadt.
"Die Veranstaltung war ein voller Erfolg und wird sicherlich in Erinnerung bleiben als inspirierendes Erlebnis für alle Beteiligten."

Bildbeschreibung:
Stimmungsvoll: Blick ins Pfalzgraf-Spiegelzelt bei der Theateraufführung. Foto: Harzer/Stadtverwaltung


Freundlich grüßt Sie

Volker Rath
Stadtverwaltung Freudenstadt
Dezernat I | Pressestelle und Referent des OB
Rathaus Zimmer 1.04

Marktplatz 1, 72250 Freudenstadt
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72250 Freudenstadt-Wittlensweiler

Pfalzgraf-Spiegelzelt, Freudenstadt, Deutschland

Unheimlich wichtig – Nur so erreichen wir echte Veränderungen!

Ganz nett, aber Aufklärung müsste viel früher im Alltag starten.

Interessant, aber Theater ist nicht der beste Weg, um Jugendliche zu erreichen.

Eher übertrieben – Jugendliche interessiert das ohnehin selten.

Ich glaube, das ändert wenig am tatsächlichen Verhalten.

Freudenstadter Schüler lernen im Spiegelzelt über nachhaltigen Konsum und soziale Gerechtigkeit

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    <p>Die Theatergruppe Sonni Maier präsentierte am vergangenen Montag im Rahmen der Gartenschau und des Fairtrade-Projekts der Stadt Freudenstadt die mit Spannung erwartete Aufführung „Fair sein – wie geht das?“ im Spiegelzelt. Mit ihrem abwechslungsreichen Solo-Programm gelang es, zahlreiche Schüler für Themen rund um globale Gerechtigkeit zu sensibilisieren.</p>

    <h2>Von Theaterszenen bis Publikumsspielen: Abwechslungsreiche Bühnenshow</h2>
    <p>Im Mittelpunkt der Veranstaltung standen kreative Theaterszenen, eingängige Songs, kurze Mini-Vorträge und interaktive Spiele, die das junge Publikum immer wieder einbezogen. Die Inszenierung griff alltagsrelevante Themen wie die Müllproduktion und den verantwortungsbewussten Kauf von Handys auf. Besonders eindrucksvoll war die Veranschaulichung der Müllmengen, die jede Einzelne und jeder Einzelne im Alltag verursacht.</p>

    <h3>Große Beteiligung und nachhaltige Wirkung</h3>
    <p>Insgesamt 110 Schülerinnen und Schüler der Kepler-Werkrealschule nahmen aktiv an der Aufführung teil und zeigten in nachfolgenden Diskussionen ihr großes Interesse an den vorgestellten Themen. Das Stück regte die Jugendlichen dazu an, ihr eigenes Konsumverhalten kritisch zu hinterfragen – etwa, ob es wirklich nötig ist, ständig das neueste Handy zu besitzen.</p>

    <DEFINITION foreignWord="Globale Gerechtigkeit" explanation="Globale Gerechtigkeit ist das Prinzip, dass Menschen auf der ganzen Welt gleiche Rechte, Chancen und Lebensbedingungen haben sollten, unabhängig von Herkunft oder Wohnort."/>

    <h2>Freudenstadt engagiert sich für Fairness</h2>
    <p>Die Unterstützung der Stadt Freudenstadt für dieses Theaterprojekt unterstreicht das Engagement, auf Missstände in verschiedenen Ländern aufmerksam zu machen. Ziel ist es, speziell die junge Generation für Herausforderungen wie Ressourcenverschwendung und ungleiche Lebensverhältnisse zu sensibilisieren.</p>

    <PASSENDE_UMFRAGE/>

    <h3>Stimmen zur Veranstaltung</h3>
    <p>Kerstin Harzer, Koordinatorin der Arbeitsgruppe Fairtrade-Stadt, betonte den nachhaltigen Wert der Initiative: „Durch solche Initiativen wird nicht nur das Bewusstsein gefördert, sondern auch ein wichtiger Beitrag zu mehr Gerechtigkeit in der Welt geleistet.“</p>
    <p>Die Veranstaltung wurde von allen Beteiligten als inspirierendes Erlebnis wahrgenommen und soll langfristig Impulse für ein verantwortungsbewusstes Handeln in Alltag und Gesellschaft geben.</p>

    <h2>Blick ins Spiegelzelt</h2>
    <p>Das Pfalzgraf-Spiegelzelt bot die passende Kulisse für die stimmungsvolle Aufführung, die sowohl inhaltlich als auch atmosphärisch einen bleibenden Eindruck hinterließ.</p>
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### Theaterstück in Freudenstadt über Fairness

Die Theatergruppe Sonni Maier zeigte letzte Woche ein Stück.  
Der Titel war „Fair sein – wie geht das?“  

Die Aufführung lief bei der Gartenschau in Freudenstadt.  
Außerdem gehört das Stück zum Fairtrade-Projekt der Stadt.  

Viele Schüler schauten sich das Stück an.  
Es ging um wichtige Themen wie Gerechtigkeit.  

### Was passierte im Theaterstück?  

Es gab verschiedene Sachen auf der Bühne:  
- Kleine Theaterszenen  
- Lieder zum Mitmachen  
- Kurze Erklärungen  
- Spiele mit dem Publikum  

Die Themen waren zum Beispiel:  
- Wie viel Müll jeder macht  
- Wie man Handys richtig kauft  

So sahen die Schüler, wie viel Müll sie machen.  

### Viele Schüler machen mit  

110 Schüler von der Kepler-Werkrealschule waren dabei.  
Sie diskutierten nach dem Stück über wichtige Fragen.  

Das Stück half den Schülern zu denken:  
Brauche ich wirklich immer ein neues Handy?  

### Was ist globale Gerechtigkeit?  

Globale Gerechtigkeit heißt:  
Alle Menschen auf der Welt sollen gleiche Rechte haben.  
Zum Beispiel gleiche Chancen und ein gutes Leben.  
Das ist egal, wo jemand wohnt oder geboren ist.  

### Freudenstadt will Fairness fördern  

Die Stadt Freudenstadt unterstützt das Theaterstück.  
Sie will zeigen, dass es Probleme auf der Welt gibt.  
Zum Beispiel:  
- Zu viel Müll  
- Ungerechte Lebensbedingungen  

Das soll vor allem junge Menschen erreichen.  

### Was sagen die Veranstalter?  

Kerstin Harzer arbeitet bei Fairtrade in Freudenstadt.  
Sie sagt: Das Stück macht Menschen bewusster.  
Es hilft, mehr Gerechtigkeit in der Welt zu schaffen.  

Alle fanden die Aufführung sehr schön.  
Sie wollen, dass die Schüler verantwortungsvoll handeln.  

### Wo fand das Stück statt?  

Das Stück lief im Pfalzgraf-Spiegelzelt.  
Das Zelt passte gut zur Stimmung der Vorstellung.  
Es war ein besonderer Ort für das Theater.  
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  <p>Die Theatergruppe Sonni Maier präsentierte im Spiegelzelt Freudenstadt das Programm „Fair sein – wie geht das?“, das 110 Schülerinnen und Schüler für globale Gerechtigkeit und nachhaltigen Konsum sensibilisierte. Kreative Theaterszenen, Songs und interaktive Spiele machten Müllvermeidung und verantwortungsvollen Handy-Kauf erlebbar. Die Stadt Freudenstadt unterstützt das Projekt, um junge Menschen für Ressourcenverschwendung und soziale Ungleichheit zu sensibilisieren. Koordinatorin Kerstin Harzer hob den nachhaltigen Wert der Initiative hervor, die Impulse für verantwortungsbewusstes Handeln setzen soll.</p>
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Theater macht globalen Wandel erlebbar