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Am Vorlesetag las Oberbürgermeister Adrian Sonder vor.
Er war im evangelischen Kindergarten Martinskirche in Freudenstadt.
Er las eine Geschichte von der kleinen Heule-Eule vor.
Für Adrian Sonder ist das Vorlesen sehr wichtig.
Er sagt den Kindern: „Das ist mein Lieblingsbuch.“
Vorlesen macht nicht nur Spaß.
Vorlesen hilft Kindern besser lesen zu lernen.
Vorlesen stärkt die Beziehung zwischen Eltern und Kindern.
Sonder hat schon in einer Grundschule vorgelesen.
Er empfiehlt: Eltern sollten auch oft vorlesen.
Die Kinder sind zwei bis vier Jahre alt.
Sie hörten gespannt zu.
Die Geschichte sagte: „Alles wird gut.“
Manchmal vergisst man, warum man traurig war.
Nach dem Vorlesen gab es eine Pause mit Essen.
Die Leiterin gab dem Oberbürgermeister eine Urkunde.
Jedes Kind bekam ein kleines Buch geschenkt.
Die Kinder malten Bilder als Dank für das Vorlesen.
Nancy Hermann las auch vor.
Sie erzählte die Geschichte von „Molly, Olli und Eule“.
Die Kinder hörten zwei verschiedene Geschichten an einem Tag.
Adrian Sonder sagt: Bildung und Familie sind wichtig.
Der Vorlesetag hilft, diese Werte zu zeigen.
Viele Menschen machen mit und unterstützen die Kinder.
Ein Lesepate ist eine Person, die vorliest.
Er liest freiwillig und regelmäßig vor.
Das Ziel ist: Kinder sollen Freude am Lesen haben.
Der Vorlesetag zeigt: Lesen ist wichtig für alle.
Das gemeinsame Vorlesen macht Kindern und Erwachsenen Freude.
Ende des Artikels.
Autor: Neues aus Freudenstadt
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Veröffentlicht am: Di, 9. Dez um 17:18 Uhr
Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.