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Zwölf Schülerinnen und Schüler aus Frankreich waren in Freudenstadt.
Sie kommen vom Collège Georges Seurat aus Courbevoie.
Sie sind etwa 14 Jahre alt.
Dort trafen sie ihre deutschen Austauschpartner.
Diese kommen von der Falkenrealschule in Freudenstadt.
Die Schüler lernten den Alltag in der Stadt kennen.
Sie erlebten Land und Kultur gemeinsam.
Der Oberbürgermeister Adrian Sonder begrüßte die Schüler.
Auch die Begleiter aus Frankreich waren dabei.
Das Treffen fand im Rathaus statt.
Es war sehr herzlich und freundlich.
Für viele Franzosen war das der erste Besuch in Deutschland.
Sie lernen schon drei Jahre Deutsch.
Jetzt konnten sie die Sprache ausprobieren.
Der Bürgermeister sprach mit ihnen auch auf Deutsch und Französisch.
Er betonte, wie wichtig die Freundschaft ist.
Adrian Sonder sagte:
Deutschland und Frankreich haben viel gemeinsam.
Zum Beispiel:
Er rief die Jugendlichen dazu auf:
Seien Sie stolz auf Ihre Länder!
Setzen Sie sich ein für:
Diese Werte sind ein großes Geschenk.
Man soll sie bewahren.
Die Woche war voll mit vielen Ausflügen.
Die Schüler besuchten:
In Alpirsbach schauten sie:
Ein Austauschprogramm ist eine Chance.
Sie lernen eine fremde Sprache und Kultur direkt kennen.
Das ist besser als nur Bücher lernen.
Die Schüler bekommen neue Eindrücke.
Diese prägen sie für ihr Leben.
Sie verstehen andere Menschen besser.
So entstehen Freundschaften zwischen Ländern.
Die Schulen und Städte arbeiten gut zusammen.
Das fördert den Frieden in Europa.
Die Woche in Freudenstadt war für alle toll.
Sie hilft vielleicht für weitere Treffen.
Ein Austauschprogramm bedeutet:
Schüler lernen eine Zeit lang in einem anderen Land.
Sie leben und lernen dort.
So erleben sie die Sprache und Kultur hautnah.
Ende des Artikels.
Autor: Neues aus Freudenstadt
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Veröffentlicht am: Di, 21. Okt um 05:56 Uhr
Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.