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Das Sanitätshaus Wurster in Freudenstadt arbeitet seit 1963.
Es hilft Menschen mit körperlichen Problemen.
Das Unternehmen unterstützt sie im Alltag.
Der Oberbürgermeister hat das Haus besucht.
Er hat sich die Entwicklung angeschaut.
Das Unternehmen nutzt moderne Technik.
Damit entstehen spezielle Hilfsmittel für die Patienten.
Am Anfang versorgte es Menschen aus dem Krieg.
Sie brauchten Prothesen.
Prothese bedeutet: Künstliches Körperteil, z.B. Bein oder Arm.
Seit den 1990er Jahren führt Stefan Wurster das Haus.
Er gehört zur zweiten Generation.
Neue Gebäude wurden gebaut.
2023 wurde eine Etage hinzugefügt.
Heute arbeiten 70 Menschen hier.
Das Sanitätshaus macht Viel mehr als nur Orthopädietechnik.
Orthopädietechnik sind Hilfsmittel für den Körper.
Zum Beispiel:
Das Haus benutzt moderne Technik:
So entstehen passgenaue Hilfsmittel.
Auch das Zuhause wird angepasst.
Barrieren werden abgebaut, z.B.
Das Sanitätshaus arbeitet mit Kliniken.
Es gibt rund 2500 Aufträge im Jahr.
Die meisten Abläufe sind digital.
Nur die Abrechnung mit Krankenkassen ist noch Papier.
Das Unternehmen findet Bürokratie schwer.
Es gibt über 120 Krankenkassen in Deutschland.
Jede hat eigene Regeln.
Das kostet viel Zeit und Geld.
Der Chef, Stefan Wurster, hat den Bundesgesundheitsminister gefragt.
Er bittet um mehr Vereinfachung.
Auch der Oberbürgermeister spricht sich dafür aus.
Digitalisierung kann helfen, viel Bürokratie zu sparen.
Das Sanitätshaus hilft auch in der Pflege zu Hause.
Es trägt dazu bei, die Menschen im Alter gesund zu halten.
Die Menschen werden heute älter.
Viele sind fit im hohen Alter.
Hinter jedem Auftrag stecken persönliche Geschichten.
Wurster und sein Team helfen mit Empathie.
Ziel ist:
Der Besuch zeigt: Das Haus ist wichtig für die Region.
Für Fragen können Sie die Stadtverwaltung anrufen.
Sie ist Ansprechpartner für die Öffentlichkeit.
Kontakt:
Stadtverwaltung Freudenstadt
Dezernat I | Pressestelle
Telefon: +49 7441 890 217
Das Sanitätshaus Wurster verbindet Tradition und Innovation.
Es denkt an den Menschen im Mittelpunkt.
Mehr Digitalisierung kann den Alltag erleichtern.
Bürokratieabbau ist auch sehr wichtig.
Ende des Artikels.
Autor: Neues aus Freudenstadt
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Veröffentlicht am: Mi, 23. Apr um 20:14 Uhr
Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.