Übersetzung in Einfache Sprache

markdown

Freudenstadt kämpft gegen Lebensmittelverschwendung

Die Stadt Freudenstadt will weniger Essen wegwerfen.
Sie arbeitet mit sechs Kindergärten zusammen.
Auch die städtische Kindertagesstätte macht mit.
Die Einrichtungen unterschreiben eine Vereinbarung.
Das bedeutet: Sie helfen bei der Aktion mit.

Vorher haben schon Krankenhäuser geholfen.

Gemeinsame Arbeit für mehr Nachhaltigkeit

Am 4. Juli 2025 trafen sich viele Menschen.
Sie feierten die neue Vereinbarung.
Dabei waren:

  • Die Leiterinnen der Kindergärten
  • Bürgermeister Wolfgang Fahrner
  • Petra Weinbrecht, Leiterin vom Amt für Bildung
  • Sonja Asprion, für die Kindertagesstätten
  • Fabienne Janz, Koordinatorin der Stadt

Bürgermeister Fahrner sagte:
„Kindergärten sind wichtige Multiplikatoren.
Das ist eine sehr gute Sache.“

Zusammenarbeit mit der französischen Partnerstadt

Freudenstadt arbeitet mit Courbevoie in Frankreich zusammen.
Courbevoie ist ein Vorbild gegen Lebensmittelverschwendung.
In Frankreich müssen Supermärkte gutes Essen spenden.
So wird weniger Essen weggeschmissen.
Courbevoie hat viele Projekte gegen Lebensmittelverlust.

Bildung und Bewusstsein sind wichtig

Fabienne Janz erklärt:
„Lebensmittel wegwerfen ist eine große Verschwendung.
Dabei geht viel Arbeit, Energie und Geld verloren.“
Das passiert von der Erzeugung bis zum Essen.

Außerdem sagt sie:
„Ein Teil der Menschen hat zu viel zu essen.
Andere haben gar nichts zu essen.“

Wertschöpfungskette
Das ist der Weg eines Lebensmittels.
Vom Bauernhof bis zu dir nach Hause.
Dazwischen sind:

  • Verarbeitung
  • Transport
  • Handel
  • Verkauf

Projekte in den Kindergärten

Die Kindergärten machen jetzt viele Aktionen:

  • Besuche auf dem Wochenmarkt
  • Gemüse selber anbauen in Hochbeeten (Beete, die hoch sind)
  • Workshops zu gesunder Ernährung
  • Lernen über CO₂-Ausstoß (das ist schlechte Luft)
  • Informationen zum Mindesthaltbarkeitsdatum
  • Lernen, wie man Lebensmittel besser verwertet

Mindesthaltbarkeitsdatum
Das Datum auf der Verpackung von Essen.
Bis dahin ist das Essen gut und lecker.
Manchmal ist Essen nach dem Datum noch genießbar.

Kinder lernen sparsam mit Essen umzugehen

Die Kinder sollen Essen wertschätzen.
Auch wenn Obst und Gemüse nicht perfekt aussieht.

Freudenstadt setzt auf Bildung

Die Stadt will die Kinder früh informieren.
So lernen sie schon früh, gut mit Essen umzugehen.
Stadt und Partner aus Frankreich helfen dabei.

Die Aktion ist ein wichtiger Schritt für Nachhaltigkeit.
Alle hoffen auf ein Umdenken in der Stadt.
Das betrifft nicht nur die Kinder, sondern alle Menschen. ```


Ende des Artikels.

Autor: Neues aus Freudenstadt

Der Autor schreibt auch andere Artikel.

Hier findest du alle Artikel des Autors.

Veröffentlicht am: Fr, 4. Jul um 09:45 Uhr

Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.

72250 Freudenstadt-Wittlensweiler
Mehr zum Ort 72250 Freudenstadt-Wittlensweiler
Hintergrundbild von Neues aus Freudenstadt
N
Neues aus Freudenstadt

Umfrage

Sollten Kindergärten und Kitas bundesweit zur Vorreiter-Rolle im Kampf gegen Lebensmittelverschwendung werden?
Definitiv, Kinder sind die Zukunft und lernen so von Anfang an, Lebensmittel wertzuschätzen
Ja, aber nur wenn genügend Ressourcen für praktische Projekte wie eigene Hochbeete bereitgestellt werden
Nein, solche Themen gehören eher in den Ernährungsunterricht der weiterführenden Schulen
Ich bezweifle, dass kleine Kinder das Thema wirklich verstehen können – sinnvoller wäre Erwachsenenbildung
Unverzichtbar! Mit gezielter Bildung bei den Kleinsten können wir die nächste Generation nachhaltig prägen