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Freudenstadt und Courbevoie sind Partnerstädte.
Sie arbeiten bei Bildung und Forschung zusammen.
Der Austausch soll jetzt noch stärker werden.
Das Ziel ist:
Im Freudenstädter Rathaus trafen sich wichtige Leute.
Oberbürgermeister Adrian Sonder war dabei.
Auch Campus-Geschäftsführer Stefan Bogenrieder war da.
Dazu ein Forscher aus der französischen Hochschule ESILV.
Sie sprachen über die Zukunft der Zusammenarbeit.
Der Austausch der Studierenden läuft schon gut.
Der französische Forscher Swaminath Venkateswaran war zu Besuch.
Er betreute einen Studenten aus Frankreich.
Der Student macht ein Praktikum am Campus Schwarzwald.
So lernen Studierende von beiden Seiten viel Neues.
Es kamen auch weitere Dozenten aus Frankreich nach Freudenstadt.
Der Anfang der Partnerschaft kam von den Bürgermeistern.
Courbevoie ist eine große Stadt bei Paris.
Freudenstadt ist kleiner und techniknah.
Oberbürgermeister Sonder sagt:
Die Unterschiede machen die Zusammenarbeit spannend.
Beide Städte profitieren voneinander.
Im Kreis Freudenstadt gibt es viele Firmen.
Viele Firmen machen innovative Technik.
Die Firmen sind oft familiengeführt.
Das macht sie besonders flexibel und stark.
Der französische Forscher meint:
Es ist egal, ob eine Firma groß oder klein ist.
Studierende sollen weiter motiviert werden.
Sie sollen für neue Projekte nach Freudenstadt kommen.
Die Zusammenarbeit passt gut besonders in diesen Bereichen:
Cybersicherheit bedeutet:
Maßnahmen und Technik zum Schutz von Computern.
So bleiben Daten und Netzwerke sicher vor Angriffen.
Der Austausch bringt Vorteile für Studierende.
Sie lernen viel und machen Erfahrungen im Ausland.
Auch Firmen und Hochschulen profitieren.
Freudenstadt und Courbevoie stärken so ihren Standort.
Sie zeigen, wie wichtig Zusammenarbeit über Grenzen ist.
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Ende des Artikels.
Autor: Neues aus Freudenstadt
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Veröffentlicht am: Mi, 2. Jul um 07:00 Uhr
Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.