Willkommen zurück bei der Mittelhessen-App!
Alle Artikel sind kostenlos und ohne Paywall! Unterstützt durch dezente Werbung oder ein günstiges Abo. Ihre Unterstützung hilft uns, weiterhin hochwertige Inhalte zu bieten.
Wir möchten Ihnen ein optimales Nutzungserlebnis bieten und unser Webangebot stetig verbessern. Um dies zu erreichen, arbeiten wir mit bis Drittanbietern zusammen. Im Folgenden erklären wir Ihnen transparent, wie wir und unsere Partner Ihre Daten erheben und verarbeiten: Mithilfe von Cookies, Geräte-Kennungen und IP-Adressen erfassen wir Informationen über Ihr Nutzungsverhalten.
Diese Daten werden sowohl von uns als auch von unseren Partnern zu folgenden Zwecken verwendet:
Auf Ihrem Gerät werden Cookies, Geräte-Kennungen und andere Informationen gespeichert. Die Verarbeitung Ihrer Daten erfolgt auf Grundlage von Artikel 6 der DSGVO. Ihre Daten können auch von Anbietern in Drittstaaten und den USA verarbeitet werden. In den USA besteht die Möglichkeit, dass Ihre Daten an Behörden weitergegeben werden. Ihre Rechte werden nach Art. 45 ff. DSGVO geschützt (Angemessenheitsbeschluss, Zertifizierung, Standardvertragsklauseln). Weitere Informationen finden Sie in unserer Datenschutzerklärung. Sie haben jederzeit die Möglichkeit, Ihre Einwilligung zu widerrufen und Ihre Daten löschen zu lassen.
Die Abrechnung der Werbefreien-Version erfolgt durch unseren Partner Stripe.

Die Stadt Freudenstadt macht einen neuen Schritt.
Sie will digitalen Service für Bürger und Gäste verbessern.
Bald gibt es auf der Internetseite einen Chatbot.
Ein Chatbot ist ein Computerprogramm, das schreibt und antwortet.
Er hilft Ihnen, schnell Antworten zu finden.
Der Chatbot startet am 15. Dezember.
Die Stadt hat schon viele Informationen im Internet.
Sie können viele Behördengänge online erledigen.
Das funktioniert zu jeder Zeit und an jedem Ort.
Zum Beispiel mit PC, Tablet oder Handy.
Der Oberbürgermeister sagt:
„Unsere Internetseite ist viel mehr als nur Information.
Sie ist wichtig für den digitalen Service.“
Die Digitalisierungsbeauftragte Tamara Schweizer sagt:
„Es kommen mehr digitale Dienste dazu.
Sie können jederzeit genutzt werden.“
Sie schreiben Ihr Anliegen ins Chatfenster.
Der Chatbot antwortet schnell schriftlich.
Sehbehinderte können sich die Antwort vorlesen lassen.
So ist der Service für alle gut nutzbar.
Der Chatbot lernt mit der Zeit dazu.
Das nennt man Künstliche Intelligenz (KI).
KI sind Computer, die Aufgaben wie Menschen machen können.
Zum Beispiel: Sprache verstehen oder Entscheidungen treffen.
Der Chatbot spricht die Nutzer mit „Du“ an.
Der Chatbot heißt jetzt noch „Bürgerassistent“.
Das soll sich ändern.
Sie können einen neuen Namen vorschlagen.
Wichtig ist:
Sie können bis zum 18. Januar 2026 mitmachen.
Zu gewinnen gibt es vier Freikarten für „Theater & mehr“.
Sie können Ihre Idee hier schicken:
Freudenstadt will mit dem Chatbot den Service verbessern.
Der Chatbot wird besser durch Ihre Rückmeldungen.
Er soll die Verbindung zwischen Bürgern und Verwaltung stärken.
In den nächsten Wochen zeigt sich,
welcher Name gewinnt und wie Ihnen der Chatbot gefällt.
Ende des Artikels.
Autor: Neues aus Freudenstadt
Der Autor schreibt auch andere Artikel.
Hier findest du alle Artikel des Autors.
Veröffentlicht am: Heute um 13:53 Uhr
Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.