Übersetzung in Einfache Sprache

Jean-Marc Lieberherr besucht Freudenstadt

Jean-Marc Lieberherr war am Montag in Freudenstadt.
Er ist der Enkel von Jean Monnet.
Jean Monnet war sehr wichtig für Europa.

Der Besuch drehte sich um Europa.
Es ging um Zusammenarbeit zwischen Ländern.
Es ging auch um die Ideen von Jean Monnet.

Wer war Jean Monnet?

Jean Monnet gründete die Montanunion.
Die Montanunion war nach dem Zweiten Weltkrieg.
Deutschland, Frankreich und andere Länder waren dabei.
Sie wollten gemeinsam Kohle und Stahl verwalten.
Das sollte neue Kriege verhindern.

Montanunion bedeutet:

  • Ein Zusammenschluss von Ländern
  • Gemeinsame Verwaltung von Kohle und Stahl
  • Ziel: Frieden in Europa sichern

Was passierte in Freudenstadt?

Jean-Marc Lieberherr leitet die Stiftung von Jean Monnet.
Die Stiftung bewahrt die Ideen von Monnet.
Sie will auch neue Ideen für Europa finden.
Besonders wichtig sind Projekte für junge Menschen.

Herr Lieberherr besuchte das Kepler-Gymnasium.
Dort gab es einen Vortrag und eine Diskussion.
Dann schrieb er sich ins Goldene Buch der Stadt ein.
Er traf Vertreter vom Gemeinderat.

Das Thema war Städtepartnerschaft.
Zum Beispiel zwischen Freudenstadt und Courbevoie in Frankreich.

Treffen mit Politikern und Vereinen

Lieberherr traf viele wichtige Leute:

  • Oberbürgermeister Adrian Sonder
  • Landrat Andreas Junt
  • Landtagsabgeordnete Katrin Schindele

Er besuchte auch:

  • Das Deutsch-Französische Institut in Ludwigsburg
  • Das Goethe-Gymnasium Ludwigsburg
  • Die Konrad-Adenauer-Stiftung
  • Das Theodor-Heuss-Haus

Europa beginnt vor Ort

Oberbürgermeister Sonder sagte:
"Europa lebt vor allem in unseren Städten."
Er betonte die Partnerschaft mit Courbevoie.

Jean-Marc Lieberherr sagte zu Jugendlichen:

  • Findet heraus, wer Sie sind.
  • Überlegen Sie gut, was Sie wollen.
  • Warten Sie auf den richtigen Zeitpunkt.
  • Politik hilft Ihnen dabei.

Jean Monnet hatte viel Erfahrung bei der Zusammenarbeit.
Zum Beispiel im Familiengeschäft und internationalen Projekten.
Diese Erfahrung half ihm, Europa zu formen.

Geschichte und heutige Herausforderungen

Die Gespräche erinnerten an Monnets Vision.
Monnet wollte Frieden zwischen Ost und West.
Nach dem Krieg gab es große Spannungen.

Die Stiftung will Monnets Geist bewahren.
Sie fördert internationale Austauschprojekte für Jugendliche.
Das stärkt Europa und den Dialog.

Bilder vom Besuch

Zu sehen sind:

  • Jean-Marc Lieberherr beim Eintragen ins Goldene Buch mit dem Oberbürgermeister
  • Lieberherr bei seinem Vortrag am Kepler-Gymnasium

Der Besuch zeigte, wie Geschichte Europa heute prägt.
Freudenstadt bleibt ein Ort für europäische Begegnung.


Ende des Artikels.

Autor: Neues aus Freudenstadt

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Veröffentlicht am: Di, 9. Dez um 20:19 Uhr

Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.

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