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Jean-Marc Lieberherr war am Montag in Freudenstadt.
Er ist der Enkel von Jean Monnet.
Jean Monnet war sehr wichtig für Europa.
Der Besuch drehte sich um Europa.
Es ging um Zusammenarbeit zwischen Ländern.
Es ging auch um die Ideen von Jean Monnet.
Jean Monnet gründete die Montanunion.
Die Montanunion war nach dem Zweiten Weltkrieg.
Deutschland, Frankreich und andere Länder waren dabei.
Sie wollten gemeinsam Kohle und Stahl verwalten.
Das sollte neue Kriege verhindern.
Montanunion bedeutet:
Jean-Marc Lieberherr leitet die Stiftung von Jean Monnet.
Die Stiftung bewahrt die Ideen von Monnet.
Sie will auch neue Ideen für Europa finden.
Besonders wichtig sind Projekte für junge Menschen.
Herr Lieberherr besuchte das Kepler-Gymnasium.
Dort gab es einen Vortrag und eine Diskussion.
Dann schrieb er sich ins Goldene Buch der Stadt ein.
Er traf Vertreter vom Gemeinderat.
Das Thema war Städtepartnerschaft.
Zum Beispiel zwischen Freudenstadt und Courbevoie in Frankreich.
Lieberherr traf viele wichtige Leute:
Er besuchte auch:
Oberbürgermeister Sonder sagte:
"Europa lebt vor allem in unseren Städten."
Er betonte die Partnerschaft mit Courbevoie.
Jean-Marc Lieberherr sagte zu Jugendlichen:
Jean Monnet hatte viel Erfahrung bei der Zusammenarbeit.
Zum Beispiel im Familiengeschäft und internationalen Projekten.
Diese Erfahrung half ihm, Europa zu formen.
Die Gespräche erinnerten an Monnets Vision.
Monnet wollte Frieden zwischen Ost und West.
Nach dem Krieg gab es große Spannungen.
Die Stiftung will Monnets Geist bewahren.
Sie fördert internationale Austauschprojekte für Jugendliche.
Das stärkt Europa und den Dialog.
Zu sehen sind:
Der Besuch zeigte, wie Geschichte Europa heute prägt.
Freudenstadt bleibt ein Ort für europäische Begegnung.
Ende des Artikels.
Autor: Neues aus Freudenstadt
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Veröffentlicht am: Di, 9. Dez um 20:19 Uhr
Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.