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Der Eine-Welt-Laden gibt es seit mehr als 40 Jahren.
Er steht für fairen Handel und soziales Engagement.
Soziales Engagement bedeutet: Gutes tun für andere Menschen.
Der Oberbürgermeister Adrian Sonder besuchte den Laden.
Er lobte, wie wichtig der Laden für die Stadt ist.
Adrian Sonder sagte:
„Der Weltladen ist gut für die Innenstadt.
Er hilft auch der Stadtverwaltung mit guten Produkten.
Viele Menschen arbeiten hier ehrenamtlich.
Ehrenamtlich bedeutet: Freiwillig und ohne Bezahlung arbeiten.
Seit über 40 Jahren machen sie die Welt gerechter.“
Doris Breyer und Brigitte Krebs zeigen dem Bürgermeister den Laden.
Der neue Laden hat große Schaufenster.
Viele Menschen in der Stadt kennen den Laden noch nicht.
Im Weltladen gibt es viele Produkte aus verschiedenen Ländern:
Der Laden kauft die Produkte fair ein.
Das bedeutet: Die Bauern bekommen gute Preise.
Rund 50 Ehrenamtliche arbeiten im Laden mit.
Die Themen im Laden wechseln jeden Monat.
Zurzeit dreht sich alles um die Mango.
Beliebt sind Schokolade und Kaffee.
Auch die Stadtverwaltung kauft im Weltladen ein.
Zum Beispiel Kaffee als Geschenk für Mitarbeiter.
Der Weltladen gehört zum Handels- und Gewerbeverein.
Er sucht neue Kunden bei Firmen in der Stadt.
Es gibt spezielle Geschenk-Körbe für Firmenkunden.
Seit 2011 ist Freudenstadt eine Fairtrade-Stadt.
Eine Fairtrade-Stadt:
Der Oberbürgermeister will das Siegel besser zeigen.
Zum Beispiel auf digitalen Tafeln an den Stadteingängen.
Der Laden hofft, dass mehr Menschen fair einkaufen.
Doris Breyer sagt:
„Fair gehandelte Produkte sind oft teurer.
Darum merken wir Schwankungen in der Wirtschaft schnell.“
Aber viele Produkte sind fast gleich teuer wie anderswo.
Ein Päckchen Pfeffer zum Beispiel kostet bei uns nicht viel mehr.
Jeder Euro Umsatz hilft den Bauern und Erzeugern.
Der Oberbürgermeister-Besuch zeigt die Wichtigkeit des Ladens.
Viele Ehrenamtliche engagieren sich weiter für den Laden.
So setzen sie ein Zeichen für globale Verantwortung.
Und sie fördern nachhaltigen Konsum in Freudenstadt.
Die Hoffnung ist, dass mehr Menschen fair einkaufen.
So helfen sie Bauern und ihrer Welt.
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Ende des Artikels.
Autor: Neues aus Freudenstadt
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Veröffentlicht am: Di, 8. Jul um 08:23 Uhr
Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.