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Die Wassertreppe am Wulfener Markt ist wieder da.
Viele Menschen in Barkenberg freuen sich sehr.
Die Wassertreppe ist ein kleiner Treffpunkt mit Wasser.
Kinder und Erwachsene mögen das Wasserspiel gern.
Es bietet Erfrischung und Spaß an heißen Tagen.
Seit 2015 lief kein Wasser mehr.
Es gab einen technischen Defekt.
Die Stadt Dorsten hatte wenig Geld.
Haushaltssicherung bedeutet: Die Stadt spart Geld.
Sie musste Ausgaben für das Wasserspiel stoppen.
Reparaturen und Kosten waren zu hoch.
Viele Versuche, die Wassertreppe zu reparieren, scheiterten.
Der Förderverein übernahm die Reparaturkosten.
Viele Menschen spendeten Geld.
Auch eine Stiftung hilft dauerhaft.
So konnte das Projekt neu beginnen.
Die Stadt prüfte das Wasserleitungssystem.
Ein neuer Filterkorb wurde eingebaut.
Die Kosten dafür liegen bei etwa 8.000 Euro.
Mit einer Leihpumpe wurde zuerst getestet, ob alles funktioniert.
Der Test war erfolgreich.
Folgende Schritte sind geplant:
Hans Schmidt-Domogalla vom Förderverein sagt:
„Die Menschen in Barkenberg haben die Wassertreppe vermisst.
Sie ist jetzt ein schöner Treffpunkt mit Sitzplätzen.“
Tobias Stockhoff von der Stadt Dorsten meint:
„Die Wassertreppe gehört zu Barkenberg.
Sie stärkt die Gemeinschaft im Stadtteil.
Ich danke allen, die mitgeholfen haben.“
Die Wassertreppe wird umweltfreundlicher.
Solarstrom soll die Pumpe betreiben.
Das macht den Betrieb nachhaltig.
Während der Umbauzeit wird die Wassertreppe kurz stoppen.
Danach bleibt sie ein wichtiger Ort für alle.
Haushaltssicherung bedeutet:
Wenn eine Stadt wenig Geld hat, muss sie sparen.
Dann darf sie nicht viel für Freizeit ausgeben.
Die Wassertreppe ist ein gutes Beispiel für gemeinsames Engagement.
Viele freuen sich auf den erfrischenden Treffpunkt in Barkenberg.
Ende des Artikels.
Autor: Neues aus Dorsten
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Veröffentlicht am: Fr, 5. Sep um 07:59 Uhr
Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.