Stadt Dorsten warnt vor gefälschten E-Mails mit angeblichen Rechnungen von „Finn Schäfer“ – keine Zahlungsaufforderungen per Mail vorhanden.

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Pressemitteilung betrügerische E-Mails

Sehr geehrte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in den Redaktionen,

anbei eine Pressemitteilung zu offenkundig betrügerischen E-Mails, die im Namen der Stadt Dorsten verschickt werden,

mit der Bitte, diese in Ihrer Berichterstattung zu berücksichtigen.

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Dorsten

Ich überprüfe jede Zahlungsaufforderung gründlich und rufe bei der Behörde an.

Ich klicke selten Links an und lösche verdächtige Mails sofort.

Ich vertraue auf den Absender, wenn die Mail professionell aussieht.

Ich ignoriere solche E-Mails, da es meistens Betrug ist.

Ich habe schon einmal auf eine gefälschte Mail reagiert und daraus gelernt.

Stadt warnt vor Betrugsversuchen mit angeblichen Rechnungen von „Finn Schäfer“

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    <p>Aktuell warnt die Stadt Dorsten vor gefälschten E-Mails, die im Namen der Stadtverwaltung massenhaft versendet werden. Absender der betrügerischen Nachrichten ist angeblich die Stadt Dorsten, genauer: „Finn Schäfer, Leiter Finanzen & Controlling“. Die E-Mails tragen den Betreff „Ausstehende Rechnung“ und sind darauf ausgelegt, Empfänger zu täuschen und persönliche Daten abzugreifen.</p>

    <h2>Erkennungsmerkmale der betrügerischen E-Mails</h2>
    <p>Die gefälschten Nachrichten wirken auf den ersten Blick authentisch, indem sie die Absenderadresse geschickt imitieren. Damit suggerieren die Unbekannten eine offizielle Herkunft von der Stadtverwaltung Dorsten. Allerdings stellt die Buchhaltung der Stadt Dorsten klar, dass keine offenen Rechnungen existieren, die per E-Mail angemahnt würden.</p>
    <p>Auch andere Städte und Gemeinden waren bereits Ziel ähnlicher Betrugsversuche. Das Vorgehen folgt einem bekannten Muster: Mit täuschend echten E-Mails versuchen die Täter, Empfänger zur Preisgabe sensibler Daten oder zum Anklicken gefährlicher Links zu bewegen.</p>

    <DEFINITION foreignWord="Phishing" explanation="Phishing bezeichnet den Versuch, über gefälschte Nachrichten an persönliche Daten von Nutzern zu gelangen. Oft geben sich Betrüger als vertrauenswürdige Institution aus, um beispielsweise Passwörter oder Kontoinformationen zu stehlen."/>

    <h2>Empfehlungen der Stadt Dorsten</h2>
    <ul>
        <li>Nicht auf die gefälschten E-Mails reagieren</li>
        <li>Keine in der E-Mail enthaltenen Links anklicken</li>
        <li>Im Zweifelsfall Rücksprache mit der Buchhaltung der Stadt Dorsten halten</li>
    </ul>
    <p>Die Stadtverwaltung Dorsten unterstreicht, dass sie keine offenen Rechnungen per E-Mail einfordert und rät zu besonderer Vorsicht beim Umgang mit verdächtigen Nachrichten.</p>

    <h3>Verbreitung und Bedeutung der Betrugsmasche</h3>
    <p>Gefälschte Rechnungs-E-Mails im Namen öffentlicher Stellen sind inzwischen weit verbreitet und treffen sowohl Privatpersonen als auch Unternehmen. Durch Spoofing – das Vortäuschen einer legitimen Absenderadresse – erhöhen die Täter die Erfolgsaussichten ihrer Masche.</p>
    <p>Die Stadt Dorsten appelliert an Bürgerinnen und Bürger, aufmerksam zu bleiben und ungewöhnliche Zahlungsaufforderungen stets kritisch zu prüfen. Die Methoden der Betrüger werden immer raffinierter, doch meist weisen die E-Mails sprachliche Fehler oder unübliche Kontaktdaten auf.</p>

    <PASSENDE_UMFRAGE/>

    <h3>Wohin bei Unsicherheit wenden?</h3>
    <p>Wer eine verdächtige E-Mail erhält oder unsicher ist, ob die Nachricht echt ist, sollte sich mit der Stadt Dorsten in Verbindung setzen. Auch das IT-Sicherheitsbewusstsein wird durch solche Vorfälle weiter gestärkt und in den Fokus der Öffentlichkeit gerückt.</p>

    <CONTACT title="Stadt Dorsten – Buchhaltung" subtitle="Kontakt für Rückfragen zu Rechnungen" />

    <p>Die Stadt Dorsten bleibt weiterhin wachsam und rät allen Empfängern solcher E-Mails zu besonderer Vorsicht. Im Ernstfall hilft nur schnelles und umsichtiges Handeln, um Schäden abzuwenden.</p>
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### Vorsicht vor gefälschten E-Mails der Stadt Dorsten

Die Stadt Dorsten warnt Sie vor falschen E-Mails.  
Diese E-Mails sehen aus, als kämen sie von Dorsten.  
Der Absender heißt angeblich „Finn Schäfer, Leiter Finanzen & Controlling“.  
Im Betreff steht oft „Ausstehende Rechnung“.  

Diese E-Mails wollen Sie täuschen.  
Die Betrüger wollen Ihre persönlichen Daten stehlen.

### So erkennen Sie gefälschte E-Mails

Die E-Mails sehen echt aus.  
Die Absenderadresse wird gefälscht.  
So glauben viele, die E-Mail kommt von der Stadt Dorsten.  

Die Buchhaltung der Stadt sagt aber:  
Es gibt keine offenen Rechnungen.  
Stadt Dorsten mahnt niemanden per E-Mail.  

Andere Städte erleben solche Betrugsversuche auch.  
Dies nennt man „Phishing“.  

**Phishing** bedeutet:  
Betrüger schicken gefälschte Nachrichten.  
Sie wollen so an Ihre Daten kommen.  
Zum Beispiel Passwörter oder Bankinfos.

### Was sollten Sie tun?

- Reagieren Sie nicht auf diese E-Mails.  
- Klicken Sie keine Links in der E-Mail an.  
- Fragen Sie sicher bei der Stadt Dorsten nach, wenn Sie unsicher sind.  

Die Stadt Dorsten fordert keine Rechnungen per E-Mail an.  
Bitte seien Sie vorsichtig bei seltsamen Nachrichten.  

### Warum sind solche E-Mails gefährlich?

Viele Menschen und Firmen bekommen solche E-Mails.  
Die Betrüger fälschen die Absenderadresse, das nennt man Spoofing.  
So wirkt die Nachricht vertrauenswürdig.  

Die Stadt Dorsten bittet Sie:  
Prüfen Sie immer genau, ob eine Zahlungsforderung echt ist.  
Oft gibt es Fehler in der Sprache oder merkwürdige Kontaktdaten.  

### Was tun, wenn Sie unsicher sind?

Haben Sie eine verdächtige E-Mail bekommen?  
Oder wissen Sie nicht, ob die E-Mail echt ist?  
Dann rufen Sie bei der Stadt Dorsten an.  
So können Sie sich schützen.  

### Kontakt für Rückfragen

Stadt Dorsten – Buchhaltung  
Fragen zu Rechnungen? Bitte kontaktieren Sie die Buchhaltung.  

Die Stadt Dorsten bleibt wachsam.  
Bleiben Sie vorsichtig und handeln Sie schnell, wenn Sie eine falsche E-Mail bekommen.  
So können Sie sich vor Schaden schützen.

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  <p>Die Stadt Dorsten warnt vor gefälschten E-Mails mit dem Betreff „Ausstehende Rechnung“, die angeblich von „Finn Schäfer, Leiter Finanzen & Controlling“ stammen und zur Datenabfrage dienen. Offizielle Rechnungen werden per E-Mail nicht verschickt, betont die Buchhaltung. Bürgerinnen und Bürger werden gebeten, Links in solchen Nachrichten nicht anzuklicken und im Zweifel direkt bei der Stadtverwaltung nachzufragen.</p>
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Vorsicht vor gefälschten E-Mails in Dorsten