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In dieser Zeit steht die Schule ganz im Zeichen des Tanzes.
Ein bekannter Tänzer kommt in die Schule.
Sein Name ist Thomas Kunifera.
Er gehört zu der Gruppe Afrobatic.
Der Lehrer leitet einen besonderen Tanzkurs.
Der Kurs ist für Schüler der Klassen 5 bis 7.
Das Projekt heißt „Kultur und Schule“.
Es bringt moderne Tanzstile in die Turnhalle.
Es geht um coole Tänze.
Zum Beispiel Hip Hop und Breakdance.
Die Kinder lernen neue Tanzschritte.
Sie üben Akrobatik und tolle Figuren.
Der Kurs zeigt, wie man den Körper kontrolliert.
Und wie man zur Musik tanzt.
Das macht viel Spaß und ist Sport.
Tanzen ist mehr als nur Bewegung.
Es ist auch Kunst und Teamarbeit.
Der Lehrer sagt:
„Die Kinder lernen mit viel Energie.“
„Sie werden selbstbewusster.“
„Und sie arbeiten gut zusammen.“
Besonders Mädchen können bei bestimmten Tänzen zeigen, was sie können.
Zum Beispiel bei Dancehall und Lady Dance.
Diese Tänze brauchen viel Körperkontrolle.
Der Tanzkurs hilft den Kindern, verschiedene Kulturen besser zu verstehen.
Denn die Gruppe Afrobatic arbeitet viel mit Kindern aus verschiedenen Ländern.
Der Kurs spricht auch gesellschaftliche Themen an.
Zum Beispiel:
Mit kreativen Übungen wird über diese Themen gesprochen.
Die Kinder lernen, respektvoll zu sein und sich gegenseitig zu helfen.
Der Kurs stärkt auch das Selbstvertrauen.
Und die Fähigkeit, im Team zusammenzuarbeiten.
Am Ende filmen die Lehrer die Tänze.
Der Medien-Experte Martin Reuer macht das.
Die Kinder präsentieren ihre Tänze vor allen.
So können alle sehen, was sie gelernt haben.
Der Film zeigt, wie toll die Kinder getanzt haben.
Dieses Programm hilft der Schule.
Es bringt Kultur und Kunst in den Unterricht.
So lernen Kinder spielerisch.
Sie entdecken ihre Kreativität.
Diese Projekte machen die Schule bunt und lebendig.
Sie zeigen, wie Kunst, Gemeinschaft und Bildung zusammenpassen.
Ende des Artikels.
Autor: Neues aus Dorsten
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Veröffentlicht am: Mi, 23. Apr um 11:48 Uhr
Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.