Übersetzung in Einfache Sprache

Archäologische Ausgrabungen in Rhade sind abgeschlossen

Die Archäologen haben in Rhade gearbeitet.
Sie gruben im Neubaugebiet Klever Straße.
Die Arbeiten dauerten viele Tage.

Die Firma EGGENSTEIN EXCA GmbH machte die Grabungen.
Der Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL) passte auf die Arbeit auf.
Die Wirtschaftsförderung Dorsten (WINDOR) gab den Auftrag.

Funde zeigen alte Siedlungsspuren

Die Archäologen suchten nach Spuren von früheren Menschen.
Sie suchten Hinweise auf alte Siedlungen.
Der Verdacht war schon vorher da.
Das Gebiet war etwa 4.000 Quadratmeter groß.
Die Grabung war in drei Teile aufgeteilt.

Sie fanden ein altes Haus aus der Eisenzeit.
Das Haus war 25 Meter lang und 6 Meter breit.
Es gab 120 Holzpfosten.
Die Spuren waren sehr gut erhalten.
Man sah sogar die Tür und den Eingang.

Die Archäologen fanden auch alte Keramikstücke.
Die Keramik ist etwa von 500 v. Chr. bis 150 n. Chr.
Das heißt, die Funde sind sehr alt.

Plaggeneschutz heißt:
Eine Erdschicht aus Erde und Grassoden.
Diese Schicht schützt und verbessert den Boden.

Überraschende Entdeckungen und ihre Bedeutung

Im nördlichen Teil fanden die Archäologen eine große Bodenschicht.
Diese Schicht heißt Kulturschicht.
Hier sind viele alte Abfälle von Menschen.
Zum Beispiel:

  • Keramikscherben
  • Holzkohle
  • Tierknochen

Die Funde zeigen: Hier lebten viele Menschen lange Zeit.
Mehrere Häuser standen dort nebeneinander.

Kulturschicht bedeutet:
Eine Bodenschicht von Menschen gemacht.
Sie enthält Reste von früherem Leben.

Außerdem fanden die Archäologen eine tiefe Grube.
Die Grube war 1,5 Meter tief und trichterförmig.
Im Boden lag eine große Tonschale.
Die Schale war wahrscheinlich ein früher „Erdkühlschrank“.
Man konnte darin Essen kühl lagern.

Das Gefäß wurde gut ausgegraben.
Jetzt untersucht ein Labor das Material.
So versteht man besser, wie die Menschen lebten.

Informationen für die Öffentlichkeit

Wer mehr wissen möchte, kann den LWL fragen.
Der LWL-Fachbereich erklärt die Funde und Grabungen gern.

Die Grabungen brachten 200 wichtige Funde zum Vorschein.
Jetzt füllt man das Gelände wieder auf.
Danach beginnt der Bau im Neubaugebiet.

Fazit

Die Grabungen zeigen:
Hier lebten Menschen schon vor langer Zeit.
Die Zeit reicht von 500 v. Chr. bis 150 n. Chr.
Die Funde helfen, die Geschichte zu verstehen.
Das Neubaugebiet wird jetzt weitergebaut.
Das Wissen über die Vergangenheit bleibt erhalten.


Ende des Artikels.

Autor: Neues aus Dorsten

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Veröffentlicht am: Mi, 22. Okt um 05:19 Uhr

Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.

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