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Bürgermeister Tobias Stockhoff hatte einen besonderen Tag.
Er war mit den Kinderbürgermeistern Mia und Elyas zusammen.
Sie verbrachten den Tag in der Stadt Dorsten.
Die Kinder lernten viel über die Stadtverwaltung.
Sie sahen, wie die Stadt funktioniert.
Die Tour begann im Rathaus an der Halterner Straße.
Kinder aus zwei Schulen begleiteten Mia und Elyas.
Diese Schulen heißen Don-Bosco-Schule und Bonifatiusschule.
Fachleute erklärten Bauprojekte und Regeln.
Im Standesamt zeigten sie Geburtsurkunden.
Die Kinder sahen auch alte Gefängniszellen im Rathauskeller.
Im Wahlbüro bekamen sie Stimmzettel zum Mitnehmen.
Stimmzettel sind Papiere, auf denen man wählt.
Im Volkshochschulgebäude trafen die Kinder den Stadtarchivar.
Ein Stadtarchivar sammelt alte Papiere und Dokumente.
Er zeigte eine Urkunde aus dem Jahr 1330.
Eine Urkunde ist ein sehr altes wichtiges Dokument.
Die Kinder durften Dokumente selbst unterschreiben.
Sie probierten auch eine alte Schreibmaschine aus.
Mia fand das Schreiben mit der Maschine sehr spannend.
Die Gruppe besuchte den Kommunalen Servicebetrieb.
Dort zeigte man ihnen ein neues Kanalreinigungsfahrzeug.
Kanalreinigungsfahrzeuge reinigen unterirdische Rohre.
Die Kinder steuerten einen kleinen Roboter dazu.
So erlebten sie Technik ganz nah.
Am Wienbecke Plan besuchten die Kinder die Feuerwache.
Dort lernten sie viel über den Rettungsdienst.
Sebastian und Andreas erklärten die großen Fahrzeuge.
Mia und Elyas durften mit der Drehleiter nach oben fahren.
Die Drehleiter ist ein großes Fahrzeug mit einer langen Leiter.
Sie waren 30 Meter hoch und sahen Dorsten von oben.
Elyas sagte, das war sein schönster Moment.
In Dorsten gibt es Kinderbürgermeister.
Das sind Kinder, die die Stadt mitgestalten.
Jedes Jahr wählen Grundschulen ein Kind dafür.
Die Kinder sprechen für alle anderen Kinder in der Stadt.
Sie haben Aufgaben wie:
So zeigen sie, was Kinder wichtig finden.
Repräsentative Termine sind Termine, bei denen Kinder die Stadt nach außen vertreten.
Zum Beispiel bei Eröffnungen oder Festen.
Bürgermeister Stockhoff ist sehr glücklich über die Kinder.
Er fand es toll, wie interessiert sie waren.
Der Tag half den Kindern zu verstehen:
Eine Stadt funktioniert nur, wenn viele Bereiche zusammenarbeiten.
Die Stadt Dorsten will Kinder mehr einbeziehen.
Sie öffnet Verwaltung und Entscheidungen für Kinder.
So lernt die nächste Generation die Stadt besser kennen.
Ende des Artikels.
Autor: Neues aus Dorsten
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Veröffentlicht am: Heute um 09:39 Uhr
Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.