Moderne Lernzeitkonzepte in Wulfen fördern individuelle Unterstützung und nachhaltige Unterrichtsentwicklung, stärken die Schulnetzwerk-Zusammenarbeit und setzen Impulse für zukunftsorientierte Bildung.

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Auf der Gesamtschule Wulfen fand kürzlich ein Treffen von Vertretern aus Datteln, Münster und Oelde statt. Ziel war der Austausch über moderne Lernzeitkonzepte und individuelle Förderstrategien. Dabei standen Hospitationen in Lernzeitenstunden im Mittelpunkt, bei denen die Gäste Einblicke in die Praxis erhielten. Besonders die sogenannte "LZ BERA", eine Beratungsstunde zur Reflexion des Lernprozesses, stieß auf großes Interesse. Nach den Hospitationen wurde gemeinsam geprüft, welche Strukturen im Unterricht erfolgreich sind. Das Netzwerk „Zukunftsschulen NRW“ soll die Zusammenarbeit über zwei Jahre hinweg stärken und die Lernkultur weiterentwickeln. Das nächste Treffen ist bereits geplant. Die Gesamtschule Wulfen positioniert sich damit als Impulsgeber für zukunftsorientierte Schulbildung und innovative Unterrichtskonzepte.

Ein Partner hat die Pressemitteilung an uns gesendet.

Gesamtschule Wulfen: Arbeitstreffen der Netzwerkgruppe  ,,Zukunftsschulen NRW“

Liebe Medienpartner, 

die Gesamtschule Wulfen hat zum Arbeitstreffen der schulischen 
Netzwerkgruppe im Rahmen des Projektes „Zukunftsschulen NRW - Netzwerk 
Lernkultur Individuelle Förderung“ eingeladen. „Vertreter von drei Schulen 
aus Datteln, Münster und Oelde sind hier zusammengekommen, um ihre 
Arbeitsstände in Bezug auf verschiedene Lernzeiten­konzepte auszutauschen 
und sie gemeinsam weiterzuentwickeln“, so Schulleiter Hermann Twittenhoff.

„Im Mittelpunkt des Treffens standen Hospitationen in Lernzeitenstunden der 
Gesamtschule Wulfen, die es den Gastlehrkräften ermöglichten, die 
innovativen Ansätze zur individuellen Förderung der Schüler zu beobachten, 
wie sie in Wulfen im Rahmen des Konzepts umgesetzt wird“, erläuterte die 
Didaktische Leiterin Susanne Öngören. Die teilnehmenden Gäste reflektierten 
die beobachteten Unterrichtsformen und diskutierten bewährte Strukturen, 
die zur Verbesserung des Lernens beitragen können.

Eine besondere Aufmerksamkeit erhielt die Hospitation der „LZ BERA“ 
(Beratungsstunde zur Reflexion des Lernprozesses der Kinder). Diese Stunde 
bietet den Schülern der Gesamtschule Wulfen die Möglichkeit, ihre 
Lernfortschritte zu reflektieren und individuelle Unterstützung zu 
erhalten. Die anschließende Auswertung der Beobachtungen in der 
Netzwerkgruppe ermöglichte es den Lehrkräften, wertvolle Anregungen zur 
Weiterentwicklung ihrer eigenen Unterrichtskonzepte an ihren Schulen zu 
sammeln.

Die Atmosphäre des Treffens war geprägt von einem offenen Austausch und dem 
gemeinsamen Ziel, die Lernbedingungen für die Schüler weiter zu verbessern. 
Susanne Öngören betonte: ,,Das Netzwerk ‚Zu­kunftsschulen NRW‘ ermöglicht 
es uns, voneinander zu lernen, tragfähige Ideen auszutauschen und gemeinsam 
an der Weiterentwicklung unserer Unterrichtsformate zu arbeiten. So können 
wir die individuellen Bedürfnisse unserer Schüler optimal unterstützen und 
ihnen im Rahmen moderner Unterrichtsentwicklung wichtige Kompetenzen des 
selbstregulierten Lernens vermitteln.“

Ein zentraler Punkt der Kooperationsvereinbarung ist die regelmäßige 
Zusammenarbeit über insgesamt zwei Jahre und der Austausch zwischen den 
Schulen, um eine nachhaltige Entwicklung der Lernkultur zu gewährleisten. 
Das nächste Treffen der Netzwerkgruppe ist bereits in Planung, um den 
kontinuierlichen Austausch und die gemeinsame Weiterentwicklung zu fördern. 
Die Gesamtschule Wulfen bleibt somit ein zentraler Ort für innovative 
Ansätze in der Schulbildung und die Förderung einer effektiven, 
zukunftsfähigen Lernkultur.

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Dorsten

Ja, Vielfalt bei Lernzeitkonzepten ist der Schlüssel zur besseren Förderung!

Nein, traditionelle Modelle sind bewährt und sollten nicht so schnell verändert werden.

Nur in Pilotprojekten, aber nicht flächendeckend.

Es kommt auf die tatsächliche Umsetzung an – innovative Modelle müssen effektiv sein.

Gesamtschule Wulfen fördert Austausch über Lernzeitkonzepte und Methodenentwicklung

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    <p>Die Gesamtschule Wulfen hat kürzlich Vertreter von drei Schulen aus Datteln, Münster und Oelde zu einem Arbeitstreffen der schulischen Netzwerkgruppe im Rahmen des Projekts „Zukunftsschulen NRW - Netzwerk Lernkultur Individuelle Förderung“ eingeladen. Ziel des Treffens war es, sich über aktuelle Entwicklungen und bewährte Strategien im Bereich individueller Lernförderung auszutauschen und neue Impulse zu setzen.</p>

    <h2>Fokus auf moderne Lernzeitkonzepte</h2>
    <p>Laut Schulleiter Hermann Twittenhoff kamen die Gäste zusammen, um die verschiedenen Lernzeitkonzepte ihrer Schulen zu diskutieren. „Vertreter von drei Schulen aus Datteln, Münster und Oelde sind hier zusammengekommen, um ihre Arbeitsstände in Bezug auf verschiedene Lernzeit­konzepte auszutauschen und sie gemeinsam weiterzuentwickeln“, erklärte Twittenhoff. Im Zentrum des Treffens stand dabei die Hospitation in Lernzeitenstunden der Gesamtschule Wulfen.</p>

    <h3>Innovative Unterrichtsbeobachtung</h3>
    <p>Die Didaktische Leiterin Susanne Öngören betonte, dass die Hospitation den Gastlehrkräften einen praxisnahen Einblick in die Umsetzung individueller Förderung ermöglichte. Besonders die „LZ BERA“ – die Beratungsstunde zur Reflexion des Lernprozesses der Kinder – stieß auf große Resonanz. Sie bietet den Schülern Raum, ihre Lernfortschritte zu reflektieren und individuelle Unterstützung zu erhalten.</p>

    <DEFINITION foreignWord="Hospitation" explanation="Hospitation bezeichnet den Besuch und die Beobachtung von Unterricht durch außenstehende Lehrkräfte oder Fachleute, um Anregungen für die eigene Praxis zu erhalten und den Austausch zu fördern."/>

    <h2>Auswertung und nachhaltige Entwicklung</h2>
    <p>Im Anschluss an die Unterrichtsbeobachtungen reflektierten die Gäste gemeinsam mit dem Kollegium der Gesamtschule Wulfen die beobachteten Lehr- und Lernformen. Diskutiert wurden insbesondere Strukturen, die sich als erfolgreich bei der Verbesserung des Lernens erwiesen haben. Die Ergebnisse und Anregungen sollen nun in den jeweiligen Schulen weiter erprobt und angepasst werden, um die eigene Unterrichtsentwicklung gezielt voranzutreiben.</p>

    <h3>Stärkung der Zusammenarbeit im Netzwerk</h3>
    <p>Susanne Öngören hob die Bedeutung des Netzwerks hervor: „Das Netzwerk ‚Zukunftsschulen NRW‘ ermöglicht es uns, voneinander zu lernen, tragfähige Ideen auszutauschen und gemeinsam an der Weiterentwicklung unserer Unterrichtsformate zu arbeiten. So können wir die individuellen Bedürfnisse unserer Schüler optimal unterstützen und ihnen im Rahmen moderner Unterrichtsentwicklung wichtige Kompetenzen des selbstregulierten Lernens vermitteln.“</p>

    <DEFINITION foreignWord="selbstreguliertes Lernen" explanation="Selbstreguliertes Lernen beschreibt die Fähigkeit von Schülerinnen und Schülern, eigenständig Ziele zu setzen, ihren Lernprozess zu planen und die eigene Leistung zu reflektieren."/>

    <h2>Langfristige Perspektive und Ausblick</h2>
    <p>Ein zentraler Bestandteil der Kooperationsvereinbarung ist die regelmäßige Zusammenarbeit über insgesamt zwei Jahre hinweg. Der kontinuierliche Austausch zwischen den teilnehmenden Schulen soll eine nachhaltige Entwicklung der Lernkultur ermöglichen. Bereits jetzt ist das nächste Treffen der Netzwerkgruppe in Planung, um gemeinsam weitere Schritte anzugehen und die Innovationskraft im Schulsystem weiter zu fördern.</p>

    <PASSENDE_UMFRAGE/>

    <h3>Wulfen als Impulsgeber für zukunftsorientierte Schulbildung</h3>
    <p>Die Gesamtschule Wulfen unterstreicht mit der Ausrichtung des Treffens ihren Ruf als Vorreiter bei der Entwicklung moderner Unterrichtskonzepte und als zentrales Forum für die Förderung einer effektiven, zukunftsfähigen Lernkultur. Der offene und konstruktive Austausch wird als Schlüssel gesehen, um Schülerinnen und Schülern bestmögliche Bildungschancen zu eröffnen und sie für die Herausforderungen der Zukunft zu wappnen.</p>
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###Was macht die Gesamtschule Wulfen?

Die Gesamtschule Wulfen lädt andere Schulen ein.  
Sie kommen zu einem Treffen.  
Das Treffen ist für Lehrer und Schulleiter.  

Das Treffen heißt: Netzwerk Lernkultur.  
Es geht um gute Wege beim Lernen.  
Alle wollen bessere Lernzeiten finden.  

###Worum geht es bei dem Treffen?

Die Lehrer sprechen über Lernzeitkonzepte.  
Das bedeutet: Wie viel Zeit lernen die Schüler?  
Sie wollen neue Ideen entwickeln.  

Zur Diskussion gehört eine Beobachtung im Unterricht.  
Dabei schauen Lehrer bei den anderen Schulen zu.  
Sie lernen, wie man besser unterrichtet.  

###Was ist eine Hospitation?

Hospitation ist:  
Lehrer schauen sich Unterricht an.  
Sie geben Tipps.  
So verbessern sie den Unterricht.  

Die Gesamtschule zeigt besondere Lernstunden.  
Eine heißt „LZ BERA“.  
Hier sprechen Schüler über ihr Lernen.  
Sie sagen, was sie gut finden.  
Und was sie noch verbessern möchten.  

###Was passiert nach dem Treffen?

Alle sprechen über das Gesehene.  
Sie überlegen, was gut klappt.  
Und sie planen, was sie noch verbessern.  
So wird der Unterricht besser.  

###Warum ist das wichtig?

Das Netzwerk hilft den Schulen.  
Sie lernen voneinander.  
Denn: Zusammen können sie mehr erreichen.  

Sie tauschen sich regelmäßig aus.  
Das soll zwei Jahre lang gehen.  

###Was ist das Ziel?

Die Schulen wollen besser gemeinsam lernen.  
Sie wollen Schülern helfen, selbstständig zu lernen.  

Das bedeutet:  
Schüler setzen Ziele.  
Sie planen ihren Lernweg.  
Und sie schauen, wie gut sie vorankommen.  

###Was ist die Zukunft?

Das nächste Treffen ist schon geplant.  
Man möchte noch mehr verbessern.  
So wird das Lernen für Schüler noch besser.  

###Was sagt die Schule?

Sie ist stolz, ein Vorreiter zu sein.  
Sie möchte neue Ideen entwickeln.  
Und Schüler auf die Zukunft vorbereiten.  
Denn gute Bildung ist sehr wichtig.

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  <p>Die Gesamtschule Wulfen hat Vertreter aus Datteln, Münster und Oelde zu einem Austausch über innovative Lernförderung eingeladen. Im Fokus stand die Diskussion unterschiedlicher Lernzeitkonzepte und die Hospitation in Lernzeitenstunden. Ziel ist es, bewährte Methoden weiterzuentwickeln und die Lernkultur nachhaltig zu stärken.</p>
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Innovative Lernzeiten im Fokus