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Kanal-Sanierung in Holsterhausen

In Holsterhausen wird die Kanal-Sanierung bald gestartet.
Die Arbeiten beginnen am 2. Dezember.

Es geht um die Mittelstraße.
Die Sanierung ist auf 130 Meter lang.
Der Bereich liegt zwischen Breslauer Straße und Plisterbecker Straße.

Diese Arbeiten sind wichtig für alle Anwohner und Verkehrsteilnehmer.

Moderne Technik wird eingesetzt

Die neue Technik heißt Schlauchliner-Verfahren.
Das ist ein besonderes Verfahren zur Kanal-Sanierung.

So funktioniert es:

  • Ein Schlauch mit Harz wird ins alte Rohr geschoben.
  • Dann härtert das Harz mit UV-Licht aus.
  • So entsteht eine neue Schicht im Rohr.
  • Die Straße muss nicht aufgegraben werden.

Das ist gut, weil:

  • Die Bauzeit kürzer wird.
  • Der Verkehr weniger gestört wird.
  • Die Anwohner weniger belastet werden.

Nach der Aushärtung können alle Rohre direkt geöffnet werden.
Das geschieht mit einem Roboter.
So bleibt die Abwasserentsorgung in den Häusern bestehen.

Verkehr und Hinweise für Anwohner

Es gibt trotzdem Einschränkungen.
Die Vorbereitungen starten schon am 1. Dezember.
Kurz danach beginnt die eigentliche Sanierung.

Die Straße kann manchmal gesperrt sein.
Manchmal auch ganz für kurze Zeit.

Darauf sollten Anwohner achten:

  • Planen Sie mehr Zeit für Fahrten ein.
  • Halten Sie besonders rund um die Schachtdeckel Platz frei.
  • Dort braucht die Bau-Firma Spezial-Geräte.

Warum ist das Verfahren gut?

Das Tiefbauamt sagt:
Der Schlauchliner spart viel Zeit.
Ein Foto zeigt, wie die Technik genau funktioniert.

Bitte um Verständnis

Die Stadt bittet alle Menschen um Geduld.
Die neue Technik hilft, die Arbeiten schnell zu machen.
So gibt es möglichst wenige Störungen.

Danke für Ihre Kooperation während der Bauzeit.


Ende des Artikels.

Autor: Neues aus Dorsten

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Veröffentlicht am: Mi, 26. Nov um 15:20 Uhr

Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.

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Modernes Vorgehen, doch alternative Verkehrsführung sollte besser geplant werden
Ich bevorzuge klassische Methoden – moderne Technik ist oft zu teuer und risikobehaftet