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66 Schüler aus dem 13. Jahrgang fuhren nach Thüringen.
Sie waren drei Tage unterwegs.
Die Schüler besuchten wichtige Orte der deutschen Geschichte.
Die Ziele waren:
In Wewelsburg sahen die Schüler einen Film.
Der Film erklärte die Ideologie der SS.
SS war eine Organisation im Nationalsozialismus.
In Weimar lernten die Schüler im „Haus der Weimarer Republik“.
Sie erforschten die Politik und Geschichte dieser Zeit.
Dabei stellten sie Fragen und diskutierten viel.
Am Abend hatten sie Zeit zum Ausruhen in der Stadt.
Der zweite Tag war sehr bewegend.
Die Schüler besuchten das KZ Buchenwald.
KZ bedeutet Konzentrationslager.
Sie sahen Dunkelzellen, Verbrennungskammern und Stacheldraht.
Besonders erschreckend war die Genickschussanlage.
(Genickschussanlage: Eine Anlage, wo Menschen im Nacken erschossen wurden.)
Eine Lehrkraft sagte:
„Die Schüler waren sehr bewegt und dachten viel nach.
Es ist wichtig, dass junge Menschen unsere dunkle Vergangenheit kennen.
So können sie Demokratie und Menschenrechte besser verstehen.“
Auf der Rückfahrt hielt der Bus an der alten Grenze.
Von dort sahen die Schüler die Wartburg.
Das half beim Verstehen der Geschichte.
Die Schüler machten eigene Podcasts.
Podcasts sind Hörbeiträge, die man im Internet hören kann.
Sie sprachen über Weimar, die SS und Buchenwald.
So lernten sie mit modernen Medien und dachten kritisch nach.
Schulleiter Hermann Twittenhoff sagt:
„Diese Fahrten sind sehr wichtig für Jugendliche.
Sie erleben Geschichte mit ihren Gefühlen und Eindrücken.
Das hilft, Geschichte besser zu verstehen.“
Die Fahrt war gut organisiert.
Die Schüler arbeiteten gut zusammen und waren interessiert.
Viele behielten besonders die Erlebnisse aus Buchenwald im Kopf.
Sie diskutierten intensiv über das Gesehene und reflektierten kritisch.
Die Fahrt zeigt: Junge Menschen lernen durch Begegnung.
Sie verstehen, warum Demokratie wichtig ist.
Sie lernen Verantwortung zu übernehmen.
Erinnerungskultur bedeutet:
Nur so bleibt Erinnerung lebendig.
Solche Fahrten sind wichtig für Werte und Persönlichkeitsentwicklung.
Die Gesamtschule Wulfen setzt ein starkes Zeichen für Erinnerung und Demokratie.
Ende des Artikels.
Autor: Neues aus Dorsten
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Veröffentlicht am: Mo, 8. Dez um 20:37 Uhr
Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.