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Die Stadt Dorsten hat einen neuen Bericht veröffentlicht.
Der Bericht heißt: Sozialbericht.
Er ist sehr lang.
Er hat fast 300 Seiten.
Der Bericht zeigt, wie die Menschen in Dorsten leben.
Der erste Bericht kam 2020.
Der aktuelle Bericht ist für 2023.
Er soll helfen, die Stadt besser zu machen.
Der Bericht hat neun Teile.
Es geht um wichtige Themen wie:
Im Bericht steht auch:
Wie sich die Menschen in Dorsten verändern.
Und welche Probleme es gibt.
Ein besonderes Thema ist:
Nachhaltigkeit.
Das bedeutet, die Stadt denkt auch an die Zukunft.
Sie richtet sich nach den Zielen der UN, den SDGs.
Das sind weltweite Ziele für eine bessere Erde.
In Dorsten leben im Dezember 2023:
77.294 Menschen.
Viele sind älter geworden.
Jede vierte Person ist über 65 Jahre alt.
Der Bericht spricht auch über Kinder.
In den letzten Jahren gab es mehr Kita-Plätze.
Es wurden 342 neue Plätze geschaffen.
Aber die Chancen für Kinder sind unterschiedlich.
Das hängt davon ab, wo sie wohnen.
Manche Kinder haben mehr Unterstützung als andere.
Die Corona-Zeit hat gezeigt:
Es gibt noch mehr Aufgaben für die Stadt.
Man muss in die sozialen Angebote noch mehr investieren.
Das Leben der Menschen hängt von vielen Dingen ab:
Wenn diese Dinge gut sind, können die Menschen besser teilnehmen.
Sie können mehr mitmachen im Leben.
Der Bericht hilft, soziale Ungleichheiten zu erkennen.
Und er zeigt, wo die Stadt noch besser werden kann.
Der Bericht hilft der Politik.
Die Politiker können auf die Daten schauen und Entscheidungen treffen.
Der Bericht ist mehr als nur Zahlen.
Er soll auch zum Nachdenken anregen.
Er soll Lösungen bringen für die Zukunft.
Am 7. April 2025 soll der Bericht öffentlich gezeigt werden.
Alle Menschen können dann darüber sprechen.
Das Ziel ist:
Die Stadt wird noch sozialer und nachhaltiger.
Sie soll für alle besser werden.
Der Sozialbericht ist eine wichtige Arbeit.
Er zeigt, wo die Stadt steht.
Und er hilft, die Stadt zu verbessern.
Ende des Artikels.
Autor: Neues aus Dorsten
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Veröffentlicht am: Mi, 23. Apr um 22:12 Uhr
Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.