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Neue Schiedspersonen im Bezirk gesucht

Im Bezirk südlich der Lippe gibt es eine wichtige Neuigkeit.
Für das Schiedsamt werden neue Personen gesucht.

Besonders in diesen Stadtteilen werden Schiedspersonen gebraucht:

  • Feldmark
  • Altstadt
  • Hardt
  • Östrich
  • Altendorf-Ulfkotte

Was machen Schiedspersonen?

Schiedspersonen helfen bei Streit.
Sie vermitteln zwischen Menschen, die sich streiten.
Sie sorgen für eine schnelle Lösung.
Das ist günstiger und einfacher als ein Gericht.

Schiedsperson heißt:
Eine ehrenamtliche Person, die bei Streit hilft.
Sie löst Konflikte außerhalb vom Gericht.

Wer kann Schiedsperson werden?

Sie können sich bewerben, wenn Sie:

  • Im Bezirk Feldmark, Altstadt, Hardt, Östrich oder Altendorf wohnen
  • Zwischen 30 und 70 Jahre alt sind

Wichtig: Sie brauchen keine Fachkenntnisse.
Wissen lernen Sie in Seminaren.

Wie bewerben Sie sich?

Schicken Sie einen kurzen Lebenslauf.
Das können Sie per Post oder persönlich machen.

Die Bewerbung geht an:
Ordnungs- und Rechtsamt der Stadt Dorsten

Bewerbungen sind möglich bis zum 21. Januar 2026.

Wer wählt die Schiedspersonen?

Der Rat der Stadt Dorsten entscheidet.

Weitere Informationen

Sie können Fragen stellen beim Ordnungs- und Rechtsamt.
Dort gibt es auch eine Broschüre vom Justizministerium NRW.

Telefon: / 66 34 32

Warum lohnt sich das Ehrenamt?

Sie helfen Menschen und Nachbarn.
Sie sorgen für Frieden im Quartier.
Das Ehrenamt macht Sie wichtig für die Gemeinschaft.
Sie brauchen Offenheit und gute Gespräche.

Machen Sie mit und helfen Sie im Quartier.
Sie können viel bewegen!


Ende des Artikels.

Autor: Neues aus Dorsten

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Veröffentlicht am: Heute um 09:03 Uhr

Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.

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Umfrage

Würden Sie das Ehrenamt der Schiedsperson übernehmen, um Konflikte in Ihrer Nachbarschaft außergerichtlich zu lösen?
Ja, ich finde das wichtig für ein friedliches Miteinander und möchte aktiv mitwirken
Vielleicht, wenn ich die nötige Unterstützung und Schulung bekomme
Nein, das klingt nach zu viel Verantwortung und Aufwand
Nur wenn es finanziell oder gesellschaftlich stärker anerkannt wird