Übersetzung in Einfache Sprache

Leitlinien für die Bürgerkommune Dorsten

Dorsten möchte die Zusammenarbeit verbessern.
Dabei arbeiten Bürger, Verwaltung und Politik zusammen.
Seit Anfang des Jahres sind etwa 30 Personen dabei.
Sie kommen aus verschiedenen Bereichen der Stadt.

Warum gibt es den Prozess?

Die Stadt Dorsten startete den Prozess 2019.
Dies kam durch einen Ratsbeschluss zustande.
Anders als viele Städte macht Dorsten es anders:

  • Bürger sind von Anfang an beteiligt.
  • Sie arbeiten mit bei Planungen und Projekten.
  • So entsteht Vertrauen und Klarheit für alle.

Das Ziel ist: Bürgerbeteiligung lebendig und verlässlich machen.

Was sagen die Beteiligten?

Die Moderatoren Joachim Thiehoff und Lars Ernst sagen:
„Wir arbeiten gut zusammen. Auch wenn wir anders denken.“

Barbara Simon aus der Politik sagt:
„Die Zusammenarbeit ist freundlich und ehrlich.
Es gibt viele Beteiligte, das ist gut.“

Alina Haarnagel, junge Engagierte, meint:
„Kinder und Jugendliche sollen besser gehört werden.“

Frank Hesse aus der Altstadtkonferenz erzählt:
„Wir sind jetzt ein Team. Das ist die Bürgerkommune.“

Rieke Kolocek von der Stadtverwaltung sagt:
„Die Sprache soll einfach sein. Die Arbeit praktisch.“

Was ist geplant?

Es gibt neue Werkzeuge für die Bürgerbeteiligung:

  • Eine Liste mit geplanten Stadt-Projekten
  • Eine Karte, die die Projekte zeigt
  • Klare Beteiligungsformen, also wie Sie mitmachen können
  • Feste Regeln, wie Bürger ihre Meinung sagen können

So soll Beteiligung übersichtlich und wirksam sein.

Was sind die Grenzen?

Bürgermeister Tobias Stockhoff erklärt:
„Nicht alle Wünsche gehen immer.
Es gibt Gesetze und Geld-Regeln.
Darum müssen wir offen sagen, was geht und was nicht.“

Was heißt "Bürgerkommune"?

Eine Bürgerkommune bedeutet:

  • Bürger machen bei wichtigen Entscheidungen mit.
  • Sie helfen, die Stadt zu gestalten.
  • Es ist mehr als nur reden.

Wie geht es weiter?

Die Gruppe macht jetzt eine Pause.
Die Pause ist wegen der bevorstehenden Kommunalwahl.
Im Herbst geht die Arbeit weiter.
Anfang 2026 sollen die Leitlinien fertig sein.

Fazit

Dorsten zeigt:

  • Beteiligung funktioniert mit Klarheit.
  • Alle sollen zuverlässig mitmachen können.
  • Die Stadt bleibt offen für neue Ideen.

Ende des Artikels.

Autor: Neues aus Dorsten

Der Autor schreibt auch andere Artikel.

Hier findest du alle Artikel des Autors.

Veröffentlicht am: Mo, 11. Aug um 12:52 Uhr

Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.

Hintergrundbild von Neues aus Dorsten
N
Neues aus Dorsten

Umfrage

Wie wichtig ist Ihnen echte Bürgerbeteiligung, wenn es um die Entwicklung Ihrer Stadt geht?
Unverzichtbar – Bürger müssen von Anfang an mitreden und mitentscheiden können
Wichtig, aber es darf nicht in endlosen Diskussionen versanden
Gut für kleinere Projekte, bei großen Entscheidungen sollte die Politik entscheiden
Eher Gameshow – Bürgerbeteiligung ist oft nur Alibi
Unnötig – Experten und Verwaltung wissen am besten, was gut ist