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Dorsten möchte die Zusammenarbeit verbessern.
Dabei arbeiten Bürger, Verwaltung und Politik zusammen.
Seit Anfang des Jahres sind etwa 30 Personen dabei.
Sie kommen aus verschiedenen Bereichen der Stadt.
Die Stadt Dorsten startete den Prozess 2019.
Dies kam durch einen Ratsbeschluss zustande.
Anders als viele Städte macht Dorsten es anders:
Das Ziel ist: Bürgerbeteiligung lebendig und verlässlich machen.
Die Moderatoren Joachim Thiehoff und Lars Ernst sagen:
„Wir arbeiten gut zusammen. Auch wenn wir anders denken.“
Barbara Simon aus der Politik sagt:
„Die Zusammenarbeit ist freundlich und ehrlich.
Es gibt viele Beteiligte, das ist gut.“
Alina Haarnagel, junge Engagierte, meint:
„Kinder und Jugendliche sollen besser gehört werden.“
Frank Hesse aus der Altstadtkonferenz erzählt:
„Wir sind jetzt ein Team. Das ist die Bürgerkommune.“
Rieke Kolocek von der Stadtverwaltung sagt:
„Die Sprache soll einfach sein. Die Arbeit praktisch.“
Es gibt neue Werkzeuge für die Bürgerbeteiligung:
So soll Beteiligung übersichtlich und wirksam sein.
Bürgermeister Tobias Stockhoff erklärt:
„Nicht alle Wünsche gehen immer.
Es gibt Gesetze und Geld-Regeln.
Darum müssen wir offen sagen, was geht und was nicht.“
Eine Bürgerkommune bedeutet:
Die Gruppe macht jetzt eine Pause.
Die Pause ist wegen der bevorstehenden Kommunalwahl.
Im Herbst geht die Arbeit weiter.
Anfang 2026 sollen die Leitlinien fertig sein.
Dorsten zeigt:
Ende des Artikels.
Autor: Neues aus Dorsten
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Veröffentlicht am: Mo, 11. Aug um 12:52 Uhr
Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.