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Archäologische Grabungen in Rhade starten am 25. August

Am Montag, den 25. August, beginnen die archäologischen Grabungen.
Der Ort ist das Neubaugebiet Klever/Lembecker Straße in Rhade.

Die Firma Eggenstein Exca macht die Arbeiten.
Sie arbeitet auf etwa 4.000 Quadratmeter Fläche.

Die Grabungen sind wegen Funden nötig.
Die Fachleute haben diese Funde im Februar entdeckt.
Jetzt sollen die Funde genau untersucht werden.

Warum gibt es die Grabungen?

Schon im Mai 2025 gab es eine Nachricht dazu.
Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler haben Voruntersuchungen gemacht.
Dabei fanden sie alte Reste aus der Eisenzeit und römischen Kaiserzeit.

Eisenzeit ist eine Zeit vor langer Zeit.
Da benutzten die Menschen viele Eisenwerkzeuge.

Die Funde sind sehr wichtig für die Geschichte.
Vor Baumaßnahmen müssen Forscher den Boden untersuchen.
Darum gibt es jetzt die Grabungen.

Was hat man bisher gefunden?

Bis jetzt gab es nur kleine Grabungen.
Diese nennt man Suchschnitte.
(Suchschnitt bedeutet: Ein schmaler Grabungsbereich im Boden.)

Die Expertinnen und Experten glauben:
Im Boden gibt es noch mehr alte Funde.
Wie viele und was für Funde, weiß man noch nicht.

Was bedeutet das für das Neubaugebiet?

Wegen der Grabungen gibt es Verzögerungen.
Der Bauplan kann nicht wie geplant gemacht werden.

Herr Josef Hadick, Geschäftsführer, sagte:
Der Zeitplan für das Neubaugebiet verschiebt sich.

Wie laufen die Grabungen ab?

Zuerst wird der Oberboden abgetragen.
Das ist die Bodenschicht von 65 bis 80 Zentimeter.

Dann werden die Funde freigelegt.
Das heißt: Sie machen die Funde sichtbar.

Die Experten dokumentieren alle Funde genau.
Das bedeutet: Sie schreiben alles auf und machen Bilder.

Sie nehmen auch Bodenproben.
Diese Proben werden im Labor untersucht.

Die Firma „Archäologie Westfalen“ bestimmt,
welche Untersuchungen nötig sind.

Wer führt die Grabungen durch?

Die Stadt Dorsten hat die Arbeiten ausgeschrieben.
Das bedeutet: Sie hat Firmen gesucht, die graben.

Die Firma Eggenstein Exca bekam den Auftrag.
Die Untersuchungen sollen bis Ende März 2026 fertig sein.

Was passiert nach den Grabungen?

Alle Funde werden genau dokumentiert.
Diese Dokumentation ist wichtig für den Bauplan.

Die Grabungen zeigen, wie Stadtentwicklung und Denkmalpflege zusammengehen.
Man will neue Häuser bauen und die alten Funde schützen.

Die Forschungen geben wichtige Informationen zur Geschichte.
Die Experten berichten laufend über den Stand der Arbeit.


Ende des Artikels.

Autor: Neues aus Dorsten

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Veröffentlicht am: Do, 21. Aug um 08:47 Uhr

Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.

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