markdown

Barrierefreie E-Ladestation in Billerbeck – Mobilität für alle

Die Stadt Billerbeck hat die erste barrierearme E-Ladestation im Münsterland gebaut.
Barrierearm bedeutet: Wenig Hindernisse für Menschen mit Einschränkungen.
So können alle Menschen die Ladestation gut nutzen.

Was ist passiert?

Die Stadt Billerbeck arbeitet mit der GFC zusammen.
Gemeinsam haben sie dieses Projekt gemacht.
Die Ladestation steht auf dem Parkplatz hinter dem Rathaus.

Billerbeck ist die erste Stadt im Kreis mit dieser Idee.

Warum ist das wichtig?

Barrierefreiheit macht das Leben einfacher.
So können alle Menschen am Leben teilhaben.

Die Politiker in Billerbeck wollten das ganz klar.
Sie gaben einen Auftrag, die Ladestation barrierearm zu bauen.

Wie wurde die Ladestation gebaut?

Es gibt noch keine genauen Regeln für barrierefreie E-Ladestationen.
Billerbeck und GFC haben deshalb selbst eine Lösung gefunden.

Wichtig war dabei:

• Die Knöpfe sind gut zu erreichen, auch für Rollstuhlfahrer.
• Das Ladekabel ist fest und leicht zu benutzen.
• Der Parkplatz ist breit genug.

Wer hat mitgearbeitet?

Rainer Hein kümmerte sich um den barrierefreien Ausbau der Stadt.
Er war sehr wichtig für das Projekt.

Die Bürgermeisterin Marion Dirks betont:
„Barrierefreiheit ist uns sehr wichtig.“

Was bedeutet das für die Zukunft?

Die Ladestation zeigt, dass Mobilität für alle möglich ist.
Billerbeck ist ein gutes Beispiel für andere Städte.

Das Projekt hilft, dass mehr Menschen selbstständig unterwegs sind.
Viele Kommunen können von Billerbeck lernen.

Zusammenfassung

• Barrierearme Ladestation heißt: Wenig Hindernisse für alle.
• Die Stadt Billerbeck hat als Erste im Kreis so eine Station gebaut.
• Das Projekt ist wichtig für Inklusion und Teilhabe.
• Es gibt noch keine festen Regeln – Billerbeck macht es vor.
• Die Ladestation steht hinter dem Rathaus auf einem großen Parkplatz.

So hilft Billerbeck allen Menschen, leichter Auto zu laden und mobil zu sein. ```