Klimaschutz in Hamburg: Ein Jahr voller Erfolge und Herausforderungen

BUND zieht Bilanz zu Urteilen, Bürgerbeteiligung und Naturschutz – Forderungen für stärkeren Umweltschutz bleiben

Der BUND Hamburg zieht ein positives Fazit über ein Jahr mit wichtigen Urteilen und einer starken Bürgerbeteiligung im Klimaschutz. Das Bundesverwaltungsgericht erklärte Teile der A26 Ost wegen unzureichender Klimaprüfung für rechtswidrig, während der Hamburger Zukunftsentscheid eine Klimaneutralität bis 2040 forderte.

Bildung und Naturschutz vor Ort

Mehrere tausend Besucher nutzten die Umweltbildungsangebote, und praktische Maßnahmen wie Amphibienschutzzäune und Fisch-Refugien zeigten messbare Erfolge im Stadtnaturschutz.

Herausforderungen und Forderungen

Der BUND fordert eine Verpackungssteuer gegen Einwegmüll und warnt vor umweltschädlichen Großprojekten. Kritisch sieht er auch politische Pläne, die Umweltprüfungen beschleunigen und Umweltstandards schwächen könnten.

Blick nach vorn

Sabine Sommer unterstreicht die Notwendigkeit, Klima- und Artenschutz gemeinsam zu stärken und Entscheidungen entlang der planetaren Grenzen auszurichten. Der Verband dankt allen Unterstützern für ihren Einsatz.

Quellen, Änderungsprotokoll und sonstige Hinweise
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