Übersetzung in Einfache Sprache

Schleswig-Holstein will mehr Klimaschutz

Schleswig-Holstein macht mehr Klimaschutz.
Der Ministerpräsident heißt Daniel Günther.
Er fordert klare Regeln und Sicherheit.
Das soll bei Gebäuden und Verkehr helfen.
Diese beiden Bereiche sind sehr wichtig.

Hamburg schweigt beim Klimaschutz

Schleswig-Holstein handelt aktiv.
Hamburg bleibt bisher still.
Hamburg will bis 2040 klimaneutral sein.
Das heißt: Die Stadt will kein CO₂ mehr ausstoßen.
Die Menschen in Hamburg unterstützen dieses Ziel.

Hamburg braucht klare Regeln aus Berlin

Hamburg braucht Regeln vom Bund in Berlin.
Diese Regeln helfen Hamburg sehr.
Wichtig sind zum Beispiel:

  • Ein gutes Gebäudeenergiegesetz. Das regelt den Energieverbrauch von Häusern.
  • Die Verkehrswende. Das heißt: Der Verkehr soll umweltfreundlich werden.
  • Mehr erneuerbare Energien. Zum Beispiel Wind- oder Solarenergie.

Verkehrswende bedeutet:
Der Verkehr wird umweltfreundlicher.
Mehr Busse und Bahnen fahren.
Mehr Menschen fahren Rad.
Autos mit sauberem Antrieb sind wichtig.

Hamburg soll mehr tun

Sabine Sommer arbeitet beim BUND Hamburg.
Sie findet, Hamburg kann mehr machen.
Hamburg soll beim Bundesrat für Klimaschutz arbeiten.
Peter Tschentscher ist Bürgermeister von Hamburg.
Er soll Hamburg zum Vorbild machen.
Die Stadt soll nicht warten, bis andere handeln.
Der Senat muss handeln – auch auf Bundesebene.

Der Blick in die Zukunft

Die norddeutschen Länder können zusammen arbeiten.
Hamburg ist eine wichtige Stadt im Norden.
Sie soll eine nachhaltige Zukunft planen.
Ob das gelingt, sieht man in den nächsten Monaten.


Ende des Artikels.

Autor: Naturteam-Hamburg

Der Autor schreibt auch andere Artikel.

Hier findest du alle Artikel des Autors.

Veröffentlicht am: Mi, 10. Dez um 13:54 Uhr

Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.

Hintergrundbild von Naturteam-Hamburg
N
Naturteam-Hamburg

Umfrage

Hamburg hat sich das Ziel gesetzt, bis 2040 klimaneutral zu werden – doch fehlt es an politischem Aktionismus. Wie sollte Hamburg aus Ihrer Sicht jetzt am besten handeln, um den Klimaschutz voranzutreiben?
Hamburg muss selbst Vorreiter werden und eigene Bundesratsinitiativen starten – Warten gilt nicht!
Besser klein anfangen: Erst lokale Maßnahmen konsolidieren, dann bundespolitisch Druck machen.
Hamburg sollte eng mit Schleswig-Holstein und anderen Ländern kooperieren, um gemeinsam Fahrt aufzunehmen.
Der Senat sollte vor allem auf Berlin setzen und auf verlässliche Bundesrahmenbedingungen warten.
Klimaprojekte bremsen: Priorität liegt auf Wirtschaft und Infrastruktur, nicht auf überhasteten Klimazielen.