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Der BUND Hamburg ist ein Umweltverband.
Er sorgt sich um die Natur und Umwelt.
Der Senat in Hamburg hat eine neue Strategie.
Diese Strategie heißt Carbon-Management.
Dabei geht es um das CO₂ – das Gas,
das zur Erderwärmung beiträgt.
Die Stadt will viel Geld ausgeben.
Das Geld soll in neue Technologien fließen.
Die Stadt will CO₂ aus Abgasen trennen.
Das nennt man Carbon Capture and Storage (CCS).
Hier wird das CO₂ gespeichert, damit es nicht in die Luft kommt.
Eine andere Technik heißt Carbon Capture and Utilization (CCU).
Dabei wird das CO₂ wiederverwendet.
Zum Beispiel für die Chemie oder Raffinerien.
Der Verein sagt: Das bringt wenig.
Sie finden, dass diese Technologien teuer sind.
Sie brauchen auch viel Energie.
Sabine Sommer ist Chefin vom BUND Hamburg.
Sie sagt, CO₂ aus Müllverbrennung wird so interessant für Firmen.
Das könnte schlecht sein.
Warum?
Gerade die Müllverbrennungsanlage am Rugenberger Damm
soll CO₂ abfangen.
Der BUND sagt aber:
Außerdem fehlt Geld für andere Projekte:
Der BUND hat andere Vorschläge:
Kreislaufwirtschaft bedeutet:
Ressourcen immer wieder benutzen und Abfall vermeiden.
Der BUND kritisiert auch den Schutz der Moore in Hamburg.
Moore speichern viel CO₂.
Doch in Hamburg werden Moore weiter zerstört.
Der BUND möchte, dass Moore besser geschützt werden.
Der BUND ruft alle Politiker auf:
Wie sehen Sie das?
Die Diskussion um Klimaschutz in Hamburg geht weiter.
Hamburg kann Vorbild sein – wenn es richtig handelt.
Ende des Artikels.
Autor: Naturteam-Hamburg
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Veröffentlicht am: Di, 9. Dez um 15:46 Uhr
Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.