Bei Wallau und Breidenstein errichtet der Kreis zum Schutz vor Afrikanischer Schweinepest einen Zaun, um die Ausbreitung des Virus aus NRW nach Hessen zu stoppen.

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Unweit der Biedenkopfer Stadtteile Wallau und Breidenstein haben Mitarbeitende der Veterinärbehörde und Forstfachkräfte am vergangenen Wochenende einen Schutzzaun errichtet. Dieser Zaun soll verhindern, dass Wildschweine, die möglicherweise mit der Afrikanischen Schweinepest infiziert sind, aus Nordrhein-Westfalen nach Hessen überwechseln. Die Afrikanische Schweinepest ist eine hochansteckende Viruserkrankung, die Schweine befällt und schwere wirtschaftliche Schäden verursachen kann. Mit dem Schutzzaun sollen die Wanderungswege der Tiere blockiert werden, um die Ausbreitung der Krankheit zu stoppen. Für Menschen besteht keine Gefahr. Die Maßnahmen dienen dem Schutz der landwirtschaftlichen Betriebe und der regionalen Tiergesundheit. Weitere Informationen geben die Behörden bekannt, sobald neue Erkenntnisse vorliegen.

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Kreis baut Schutzmaßnahmen gegen Schweinepest weiter aus

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Unweit der Biedenkopfer Stadtteile Wallau und Breidenstein haben Mitarbeitende des Veterinärbehörde des Krieses und von Hessen Forst am Wochenende damit begonnen, einen Schutzzaun zu errichten. Damit soll Wildschweinen, die möglicherweise mit der Afrikanischen Schweinepest infiziert sind, der Wechsel aus Nordrhein-Westfalen nach Hessen erschwert werden. (Foto: Landkreis Marburg-Biedenkopf)



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Marburg

Ja, solche Barrieren sind effektiv und dringend nötig.

Eher nein, Wildschweine sind zu schlau, um durch Zäune zu stoppen.

Die Agrarindustrie sollte radikalere Schritte einleiten, um wirtschaftliche Schäden zu verhindern.

Prävention ist wichtig, aber wir brauchen parallel mehr Forschung für Impfstoffe.

Ich mache mir mehr Sorgen um die Freiheit der Tiere als vor der Krankheit.

Präventive Maßnahmen stoppen mögliche Ausbreitung von Wildschweinen aus Nordrhein-Westfalen

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    <p>Unweit der Biedenkopfer Stadtteile Wallau und Breidenstein reagierten am vergangenen Wochenende Mitarbeitende der Veterinärbehörde des Kreises sowie Fachkräfte aus dem Forst auf eine aktuelle Bedrohungslage: Sie begannen mit dem Aufbau eines Schutzzauns. Ziel dieser Maßnahme ist es, Wildschweinen, die möglicherweise mit der Afrikanischen Schweinepest infiziert sind, den Wechsel aus Nordrhein-Westfalen nach Hessen deutlich zu erschweren.</p>

    <h2>Maßnahmen zum Schutz vor der Afrikanischen Schweinepest</h2>
    <p>Der errichtete Zaun ist Teil einer Reihe von Präventionsmaßnahmen, mit denen die lokale Verwaltung und die beteiligten Fachkräfte auf die Bedrohung durch die Afrikanische Schweinepest reagieren. Die Krankheit stellt sowohl für Wild- als auch Hausschweinbestände ein ernstzunehmendes Risiko dar.</p>

    <DEFINITION foreignWord="Afrikanische Schweinepest" explanation="Die Afrikanische Schweinepest ist eine hochansteckende Viruserkrankung, die ausschließlich Schweine betrifft. Für Menschen ist die Krankheit ungefährlich, kann jedoch erhebliche wirtschaftliche Schäden in der Landwirtschaft verursachen."/>

    <h3>Schutzzaun als Präventionsmaßnahme</h3>
    <p>Der Schutzzaun bei Wallau und Breidenstein dient dazu, den natürlichen Wanderungswegen der Wildschweine eine Barriere entgegenzustellen, insbesondere an der Grenze zwischen Nordrhein-Westfalen und Hessen. So soll ein Übertritt potenziell infizierter Tiere nach Hessen und damit eine Ausbreitung des Erregers verhindert werden.</p>

    <PASSENDE_UMFRAGE/>

    <h2>Bedeutung für Landwirtschaft und Bevölkerung</h2>
    <p>Die Afrikanische Schweinepest betrifft primär Wild- und Hausschweine und hat deshalb vor allem für landwirtschaftliche Betriebe große Relevanz. Präventionsmaßnahmen wie der Bau von Schutzbarrieren sind wichtige Schritte, um sowohl ökonomische Verluste als auch notwendige Eingriffe in Tierbestände zu begrenzen.</p>
    <p>Für die Bevölkerung besteht durch die Afrikanische Schweinepest keine direkte Gefahr. Dennoch sind solche Schutzmaßnahmen unerlässlich, um die regionale Tiergesundheit und die wirtschaftliche Stabilität im ländlichen Raum zu sichern.</p>

    <p>Weitere Informationen zum Fortschritt der Maßnahmen und zu den Auswirkungen der Afrikanischen Schweinepest werden von den verantwortlichen Behörden kommuniziert, sobald neue Erkenntnisse vorliegen.</p>
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### Schutzzaun gegen die Afrikanische Schweinepest

Am Wochenende haben Fachleute in der Nähe von Wallau und Breidenstein einen Zaun gebaut.  

Der Zaun soll Wildschweine stoppen.  
Diese Wildschweine könnten krank sein.  

Die Krankheit heißt Afrikanische Schweinepest.  
Sie ist für Menschen nicht gefährlich.  
Aber sie macht viele Schweine krank.  
Das kann den Bauern großen Schaden bringen.  

### Was ist die Afrikanische Schweinepest?

Die Afrikanische Schweinepest ist ein Virus.  
Das Virus steckt nur Schweine an.  
Für Menschen ist das Virus ungefährlich.  
Aber für Schweine ist es sehr gefährlich.  

### Warum wurde der Zaun gebaut?

Wildschweine ziehen oft durch die Natur.  
Der Zaun soll sie stoppen.  
Er steht an der Grenze zwischen Nordrhein-Westfalen und Hessen.  
So sollen kranke Wildschweine nicht nach Hessen kommen.  

### Warum ist das wichtig?

Die Krankheit kann viele Schweine töten.  
Das schadet den Bauern, die Schweine halten.  
Deshalb schützt der Zaun die Schweine.  

Für Sie als Mensch ist die Krankheit nicht gefährlich.  
Aber der Schutz hilft der Tiergesundheit.  
Er hilft auch der Landwirtschaft in der Region.  

### Was passiert jetzt?

Die Behörden beobachten die Lage genau.  
Sie informieren, wenn es neue Nachrichten gibt.  
So bleiben Sie immer gut informiert.  
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  <h2>Präventiver Schutz vor Afrikanischer Schweinepest in Hessen</h2>
  <p>Am Wochenende errichteten Mitarbeitende der Veterinärbehörde und Forstfachkräfte bei Wallau und Breidenstein einen Schutzzaun, um Wildschweine mit möglicher Afrikanischer Schweinepest am Grenzübertritt von Nordrhein-Westfalen nach Hessen zu hindern. Diese Maßnahme ist Teil einer Reihe von präventiven Schritten zum Schutz von Wild- und Hausschweinbeständen vor der hochansteckenden Erkrankung, die erhebliche wirtschaftliche Schäden verursachen kann. Für die Bevölkerung besteht keine direkte Gefahr, doch die Schutzmaßnahmen sind wichtig zur Wahrung der regionalen Tiergesundheit und landwirtschaftlichen Stabilität.</p>
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Hessen errichtet Schutzzaun gegen Afrikanische Schweinepest

Präventiver Schutz vor Afrikanischer Schweinepest in Hessen