
Ehrung für eine herausragende Feuerwehrfrau: Cornelia Fackert wird verabschiedet
Nach 25 Jahren unermüdlichem Einsatz als Kreisbrandmeisterin hinterlässt Conny Fackert ein beeindruckendes Erbe für die Feuerwehr im Kreis.In einer feierlichen Zeremonie wurde Cornelia „Conny“ Fackert für ihre mehr als 25-jährige Tätigkeit als ehrenamtliche Kreisbrandmeisterin von Landrat Jens Womelsdorf verabschiedet. Dieses Ereignis zeugt von der großen Dankbarkeit und Anerkennung, die Fackert für ihre unermüdliche Arbeit entgegengebracht wird.
Ehrung für ein Vierteljahrhundert Engagement
Cornelia Fackert hat sich über ein Vierteljahrhundert mit außerordentlichem Einsatz und Hingabe für die Feuerwehr im Kreis engagiert. Ihre Arbeit umfasste nicht nur die Leitung und Koordination der Einsatzkräfte, sondern auch zahlreiche organisatorische Aufgaben und die Ausbildung neuer Feuerwehrkräfte.
Die Veranstaltung zur Würdigung ihrer Leistungen fand im Beisein ihres Ehemanns Jörg Fackert statt, der sie über die Jahre hinweg unterstützt hat.
Anwesenheit prominenter Kollegen und Weggefährten
Bei der Verabschiedung waren auch Kreisbrandinspektor Lars Schäfer sowie dessen Stellvertreter Maik Klein anwesend. Sie betonten die herausragende Zusammenarbeit und die positiven Impulse, die Conny Fackert in ihrer Zeit als Kreisbrandmeisterin gesetzt hat.
Zusätzlich zollten die ehrenamtlichen Kreisbrandmeister Stephan Schienbein, Daniel Thome und Sascha Köhler der scheidenden Kreisbrandmeisterin ihren Respekt und Anerkennung. Jeder von ihnen beschrieb Fackert als eine inspirierende Führungspersönlichkeit, die die Feuerwehr in der Region nachhaltig geprägt hat.
Die Zukunft der Feuerwehr im Kreis
Mit dem Abschied von Cornelia Fackert wird eine Ära zu Ende gehen, doch die Arbeit der Feuerwehr wird kontinuierlich fortgesetzt. Kreisbrandinspektor Schäfer und seine Kollegen haben bereits Pläne, um die bestehenden Strukturen weiter zu stärken und neue Mitglieder zu gewinnen.
Conny Fackert hinterlässt ein starkes Vermächtnis, das ihre Nachfolger in den kommenden Jahren weiterführen werden. Die Herausforderungen der Zukunft erfordern sowohl Engagement als auch die Bereitschaft zur Weiterentwicklung, um den Schutz und die Sicherheit der Bevölkerung zu gewährleisten.