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Große Übung in Kirchhain mit Ebola-Simulation

In Kirchhain in Hessen gab es eine große Übung.
Die Übung zeigte, wie ein Ebola-Ausbruch abläuft.
Ebola ist eine sehr gefährliche Krankheit.

Die Übung half Rettungsdienst, Feuerwehr, Polizei und anderen.
Sie übten zusammen unter echten Bedingungen.
So kann man im Ernstfall besser helfen.

Schutz der Helfer ist ganz wichtig

Vor der Arbeit zogen sich die Helfer Schutzanzüge an.
Diese Anzüge schützen vor dem Virus.
So können die Helfer nicht krank werden.

Die Schutzanzüge müssen ganz dicht sitzen.
Kein Teil vom Körper darf frei bleiben.
Bei heißem Wetter ist das schwer.

Was bedeutet „dekontaminiert“?

Wenn man „dekontaminiert“ sagt, meint man:
Gefährliche Stoffe oder Viren werden entfernt.
Das geht mit Duschen und Desinfizieren.
So sind die Helfer wieder sauber und sicher.

Was passierte bei der Übung?

Eine kranke Person wurde aus einem Zug geholt.
Sie sollte schnell ins Krankenhaus kommen.
Andere Menschen mit Krankheitssymptomen wurden auch versorgt.

Nach dem Einsatz duschten die Helfer in Zelten.
Die Feuerwehr half dabei mit Desinfektionsmitteln.
So gab es keine Gefahr mehr für alle.

Zusammenarbeit ist sehr wichtig

Polizei, Feuerwehr und Ärzte sprachen alles genau ab.
Sie planten jeden Schritt genau miteinander.
Nur so klappt eine schnelle und sichere Rettung.

Gerade bei Krankheiten wie Ebola ist das wichtig.
Alle müssen gut zusammenarbeiten.

Mehr Infos und Bilder

Es gibt Fotos von der Übung.
Diese zeigen die verschiedenen Phasen der Übung.
Sie sind im Internet unter diesem Link:

Warum ist die Übung wichtig?

Solche Übungen schützen Sie und die Helfer.
Sie zeigen, wie man im Ernstfall handelt.
So wird die Arbeit der Helfer besser.
Und alle können sicherer sein.
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Ende des Artikels.

Autor: Marburg-Biedenkopf-App

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Veröffentlicht am: Sa, 28. Jun um 13:48 Uhr

Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.

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