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Am Donnerstag, 3. Juli, gab es eine Rettungsübung.
Die Übung war bei der Aiblinger Umfahrung.
Dabei übten Einsatzkräfte einen schweren Unfall.
Zwei Autos fuhren frontal zusammen.
Ein drittes Auto wurde auch kaputt.
Mehrere Personen waren in den Autos eingeklemmt.
Drei Personen waren schwer verletzt.
Die Übung begann um 17:00 Uhr.
Einsatzkräfte und Statisten bereiteten alles vor.
Um 19:00 Uhr gab es einen Alarm.
Polizei und Helfer kamen schnell zum Unfallort.
Das Ziel: Die Rettung gut testen.
Viele Organisationen arbeiteten zusammen:
Es waren rund 150 Helfer dabei.
Sie übten alle Schritte:
Hydraulische Rettungsgeräte sind Werkzeuge, die mit Druck arbeiten.
Sie helfen, Türen oder Dächer bei Unfällen zu öffnen.
Damit es keinen Stau gab, war die Strecke gesperrt.
Das Bauamt machte eine Umleitung für den Verkehr.
So störte die Übung nur wenig die Fahrer.
Die Helfer sorgten auch für Brandschutz.
Nach der Rettung lenkten sie den Verkehr.
Um 20:30 Uhr räumten sie die Unfallwagen weg.
Danach wurde die Straße wieder frei gemacht.
Richard Schrank, ein Leiter der Feuerwehr, lobte alle Helfer.
Er sagte: „Alle arbeiteten sehr gut zusammen.“
Die Übung wird noch genau geprüft.
So lernen die Helfer für echte Notfälle.
Das Bauamt war auch zufrieden.
Die Sicherheitsanlagen im Tunnel funktionierten gut.
Sie sind im Ernstfall einsatzbereit.
Die Helfer dankten allen Autofahrern für ihre Geduld.
Diese mussten wegen der Sperrung warten.
Nach der Übung gab es ein Treffen für alle Helfer.
Die Übung hilft, die Rettung zu verbessern.
So wird die Region sicherer.
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Ende des Artikels.
Autor: Herold Landesredaktion Bayern
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Veröffentlicht am: Fr, 4. Jul um 08:17 Uhr
Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.