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Biikebrennen am Husumer Dockkoog
Am 21. Februar gibt es ein großes Fest.
Das Fest heißt Biikebrennen.
Es findet an der Westküste von Schleswig-Holstein statt.
Die Menschen wollen die Geister des Winters vertreiben.
Am Husumer Dockkoog gibt es ein großes Biikefeuer.
Die Freiwillige Feuerwehr organisiert das Feuer.
Die Jugendfeuerwehr Husum und die THW-Jugend entfachen die Flammen.
Der Bürgermeister Martin Kindl hält die Biike-Rede.
Das Feuer beginnt gegen 18 Uhr.
Die Feuerwehr sorgt für Essen und Trinken.
Sie bieten an:
- Heißgetränke
- Kaltgetränke
- Bratwurst vom Grill
Musik gibt es auch.
Der Feuerwehrmusikzug Viöl spielt für alle.
Anreise zum Biikebrennen
Es gibt einen Shuttle-Bus.
Der Bus fährt zwischen 17 und 21 Uhr.
Er kommt aus der Husumer Innenstadt.
Der Start ist um 17 Uhr.
Der Bus hält am Hafenparkhaus.
Es gibt keine Parkplätze vor Ort.
Planen Sie für die Rückfahrt genug Zeit ein.
Mitwirkende am Biikebrennen
Viele Menschen unterstützen das Biikebrennen.
Dazu gehören:
- Freiwillige Feuerwehr Husum
- Stadt Husum
- Tourismus und Stadtmarketing Husum GmbH
- Landesbetrieb für Küsten- und Naturschutz
- THW Ortsverband Husum
- Feuerwehrmusikzug Viöl
Sonderstadtführung „Tatort Husum“
Zum Biike-Wochenende gibt es eine Stadtführung.
Die Führung heißt „Tatort Husum“.
Sie zeigt die dunklen Seiten der Stadt.
Die Führung startet am 21. Februar um 14.30 Uhr.
Am 22. Februar um 16 Uhr gibt es eine zweite Führung.
Treffpunkt ist vor der Tourist Information am Marktplatz.
Die Führung kostet 7 Euro.
Anmeldung ist nicht nötig.
Für Kinder und Jugendliche unter 16 Jahren ist die Führung nicht geeignet.
Führung im Nordfriesland Museum
Im Nordfriesland Museum gibt es auch eine Führung.
Es geht um die Geschichte der Biike.
Die Führung ist am 21. Februar um 15.30 Uhr.
Sie dauert eine Stunde.
Nach der Führung gibt es Kaffee und Tee.
Die Kosten betragen 11 Euro pro Person.
Darin ist der Eintritt schon enthalten.
Eine Anmeldung ist nötig.
Für mehr Informationen zum Biikebrennen besuchen Sie bitte:
www.husum-tourismus.de
Ende des Artikels.
Autor: Husums Redaktion
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Veröffentlicht am: Mi, 5. Feb um 23:36 Uhr
